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Let It Be Me


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Let It Be Me: Regiedebütantin Eleanor Bergstein (Autorin und Produzentin von „Dirty Dancing“) schwelgt mit ihrem Tanzfilm in Nostalgie und läßt die 80er Jahre wieder aufleben. In dem vergleichsweise facettenreicher inszenierten Drama setzt sie den etwas in Vergessenheit geratenen Star Jennifer Beals („Flashdance“) in Szene. Die Schauspielerin kann in der Rolle der zukünftigen Ehefrau allerdings nicht mehr ganz so überzeugen wie...

Let It Be Me

Handlung und Hintergrund

Um seiner zukünftigen Ehefrau zu imponieren, nimmt Psychoanalytiker Gabriel Tanzstunden. Dort lernt er die attraktive Tanzlehrerin Corinne kennen, die zusammen mit ihrem Partner Bud das Traumpaar der Tanzschule bildet. Doch nur auf dem Parkett harmonieren die beiden perfekt, privat haben sich die beiden schon längst auseinandergelebt. Gabriel und Corinne fühlen sich zueinander hingezogen. Zudem stellt sich heraus, daß Gabriels Zukünftige Emily in ihrer Schulzeit ein Verhältnis mit Bud hatte. Beide Pärchen trennen sich voneinander.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eleanor Bergstein
Produzent
  • Jimmy Ienner,
  • Jonathan Filley,
  • David Kirkpatrick,
  • Keith Samples
Darsteller
  • Jennifer Beals,
  • Campbell Scott,
  • Sir Patrick Stewart,
  • Leslie Caron,
  • Heather Graham,
  • Yancy Butler,
  • Jamie Goodwin,
  • J. Smith-Cameron,
  • Daniel McDonald,
  • Chris Bowers,
  • Elise Neal,
  • Josh Mostel,
  • Melissa Gallo,
  • Jeffrey Shelley,
  • Donna Shelley
Drehbuch
  • Eleanor Bergstein
Musik
  • Michael Lloyd
Kamera
  • Miroslav Ondricek
Schnitt
  • Bill Pankow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regiedebütantin Eleanor Bergstein (Autorin und Produzentin von „Dirty Dancing“) schwelgt mit ihrem Tanzfilm in Nostalgie und läßt die 80er Jahre wieder aufleben. In dem vergleichsweise facettenreicher inszenierten Drama setzt sie den etwas in Vergessenheit geratenen Star Jennifer Beals („Flashdance“) in Szene. Die Schauspielerin kann in der Rolle der zukünftigen Ehefrau allerdings nicht mehr ganz so überzeugen wie in ihrer Vorstellung vor 15 Jahren. Als Hommage an die 80er Jahre wird der gefühlvolle Film nur ein kleines Publikum erreichen.
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