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Les portes tournantes


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Les portes tournantes: Nostalgisch gestimmtes Drama mit pastellgefärbten Bildern aus den goldenen Jahren des Stummfilms. Die Geschichte der Emanzipation einer Künstlerin steckt voller Würdigungen an die Anfänge des Kinos und bietet beachtliche schauspielerische Leistungen und einen Gastauftritt des französischen Kinostars Miou-Miou. Der ruhig und gefühlvoll erzählte Streifen aus dem Jahr 1988 ist in den Videotheken auf engagierte Händler...

Les portes tournantes

Handlung und Hintergrund

Der kanadische Maler Blaudelle erhält eines Tages einen Koffer mit Lebenserinnerungen seiner Mutter Celeste. In den Aufzeichnungen der in New York lebenden Jazz-Pianistin schildert die einst gefeierte Musikerin ihr Leben als Stummfilmbegleiterin im Provinzkino, die Begegnung mit Blaudelles Vater und die tragische Trennung von Blaudelle, nachdem der Gatte in den Krieg zog. Während Blaudelle mit Vergangenheitsbewältigung beschäftigt ist, beschließt sein musikalisch ebenfalls talentierter Sohn Antoine, die verschollen geglaubte Oma auf eigene Faust in New York aufzusuchen.

Während ein Jazzer in Erinerungen an seine musizierende Mutter schwelgt, sucht sein Sohn die flotte Oma in New York. Jazzgeschichte als einfühlsames Porträt einer Musikerfamilie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Francis Mankiewicz
Produzent
  • Rene Malo
Darsteller
  • Monique Spaziani,
  • Gabriel Arcand,
  • Miou-Miou,
  • Jacques Penot,
  • François Methe,
  • Françoise Faucher
Drehbuch
  • Jacques Savoie
Musik
  • François Dompierre
Kamera
  • Thomas Vámos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nostalgisch gestimmtes Drama mit pastellgefärbten Bildern aus den goldenen Jahren des Stummfilms. Die Geschichte der Emanzipation einer Künstlerin steckt voller Würdigungen an die Anfänge des Kinos und bietet beachtliche schauspielerische Leistungen und einen Gastauftritt des französischen Kinostars Miou-Miou. Der ruhig und gefühlvoll erzählte Streifen aus dem Jahr 1988 ist in den Videotheken auf engagierte Händler angewiesen.
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