Les onze mille verges: Mit Guillaume Apollinaires erotischem Klassiker hat dieses bunte französische Sexfilmchen im wesentlichen nur den Titel gemeinsam. Die für Genre-Verhältnisse einigermaßen aufwendige Kostüm-Inszenierung und der verstärkte Weichzeichnereinsatz des ehemaligen Werbefilmers Eric Lipmann heben das Werk zwar leicht über den Durchschnitt, ansonsten aber reiht sich wie gehabt Kopulation an Kopulation. Der einschlägige...
Les onze mille verges
Handlung und Hintergrund
Der leitende Bankangestellte Romain Marchand ist an seinem Arbeitsplatz tagaus tagein von Scharen blonder, leichtgeschürzter Traumfrauen umgeben, so daß sein geplagter Geist vor erotischen Phantasien nur so überquillt. Da findet er (Traum oder Wirklichkeit?) im Nachlaß seines Onkels ein paar alte Filmrollen. Als er sich diese bei einem Fläschchen Wein zu Gemüte führt, ist er plötzlich in die Handlung integriert und erlebt einige ebenso amüsante wie schmerzvolle erotische Abenteuer.
Die amourösen Phantasieabenteuer eines französischen Bankangestellten im 18 Jahrhundert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Eric Lipman
Produzent
- Jean-Marc Garroulte
Darsteller
- Yves-Marie Maurin,
- Florence Cayrol,
- Nathalie Zeiger,
- Jenny Arasse,
- Marion Game
Kamera
- Michel Regnault