Leprechaun 4 in Space: Drittes Sequel um den Gnom aus der irischen Volkssage, das sich ironisch wohlbekannter „Aliens“- Spannungselemente und Army-Jargon bedient und seine Story auch sonst unbekümmert aus genre-üblichen Scifi-, Fantasy- und Actionbausteinen zusammensetzt. Der kleinwüchsige Warwick Davis, mit „Willow“ bekannt geworden, mimt zum vierten Mal den teuflischen Zwerg. Ein SF-Horrorspektakel, das anspruchslosere Genrefans durchaus...
Handlung und Hintergrund
Den giftig-gierigen Gnom Leprechaun hat es in die unendlichen Weiten des Weltalls verschlagen, wo er sein gemeines Treiben fortsetzt, dem aber ein Space-Platoon auf einer Search-and-destroy-Mission für alle Zeiten und Räume ein Ende bereiten soll. Doch weiß sich der Giftzwerg mit allerlei Tricks aus dem Zauberkasten erst einmal erfolgreich gegen das Dutzend mutiger Krieger einschließlich Cyborg-Wissenschaftler zur Wehr zu setzen.
Gnom Leprechaun setzt sein gemeines Treiben im Weltraum fort. In einer Search-and-destroy-Mission sind ihm ein Dutzend Krieger auf den Fersen - werden sie ihm ein Ende bereiten können? Das dritte Sequel bedient sich bei genre-üblichen Scifi-, Fantasy- und Actionbausteinen und ergibt ein eher anspruchsloses SF-Horrorspektakel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian Trenchard-Smith
Produzent
- Mark Amin,
- Jeff Geoffray
Darsteller
- Warwick Davis,
- Brent Jasmer,
- Jessica Collins,
- Tim Colceri,
- Miguel A. Núñez Jr.,
- Debbe Dunning,
- Gary Grossman,
- Rebekah Carlton
Drehbuch
- Dennis A. Pratt
Musik
- Dennis M. Tenney
Kamera
- David Lewis
