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Leolo

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Leolo: Fünf Jahre nach seinem Debütfilm „Un Zoo La Nuit“ kehrt der junge Regisseur Jean-Claude Lauzon mit einem bedeutungsschwangeren, surrealen Bilderrausch zurück auf die Leinwand. In lustvollen Traumsequenzen feiert das „enfant terrible“ die letzten Tage des Kindseins und eigene Obsessionen.

Leolo

Handlung und Hintergrund

Der 14jährige Leolo lebt in einfachen und beengten Verhältnissen mit seiner Familie in Montreal. Trotz aller Geborgenheit fühlt er sich eingeengt. Leolo, der sich erstmals verliebt hat, entkommt der Enge, indem er sich in seine immer intensiveren Tagträume flüchtet. So eröffnet sich ihm eine völlig neue Welt.

Leo ist ein vierzehnjähriger Junge, der der Tristesse seines Lebens mittels seiner grenzenlosen Fantasie zu entkommen versucht. Er wächst bei seiner latent zum Wahnsinn neigenden Familie in einfachen Verhältnissen relativ wohlbehütet in Montreal auf. Dem zunehmenden Erwachsenwerden und ersten leiblichen Gelüsten antwortet der Junge mit zunehmend fantastischeren Gehirngespinsten. Doch auch bei ihm fordert der in der Familie grassierende Wahnsinn seinen Tribut.

Der 14jährige Leolo lebt in einfachen und beengten Verhältnissen mit seiner Familie in Montreal. Trotz aller Geborgenheit fühlt er sich eingeengt. Leolo, der sich erstmals verliebt hat, entkommt der Enge, indem er sich in seine immer intensiveren Tagträume flüchtet. So eröffnet sich ihm eine völlig neue Welt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Claude Lauzon
Produzent
  • Lyse Lafontaine,
  • Aimee Danis
Darsteller
  • Maxime Collin,
  • Francis Saint-Onge,
  • Julien Guiomar,
  • Giuditta del Vecchio,
  • Ginette Reno,
  • Yves Montmarquette
Drehbuch
  • Jean-Claude Lauzon
Musik
  • Richard Grégoire
Kamera
  • Guy Dufaux

Kritiken und Bewertungen

4,3
9 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Fünf Jahre nach seinem Debütfilm „Un Zoo La Nuit“ kehrt der junge Regisseur Jean-Claude Lauzon mit einem bedeutungsschwangeren, surrealen Bilderrausch zurück auf die Leinwand. In lustvollen Traumsequenzen feiert das „enfant terrible“ die letzten Tage des Kindseins und eigene Obsessionen.
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