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Leif Eriksson


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Leif Eriksson: Zeichentrickfilmspezialist Phil Nibbelink knöpft sich die Geschichte der ersten Wikingerbesiedlung Nordamerikas vor.

Leif Eriksson

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1000 nach Christus fällt im nördlichen Norwegen Stammeshäuptling Eric der Rote einer Intrige seines Erzfeindes zum Opfer und wird vom obersten Wikingergericht des Landes verwiesen. Mit Frau und Sohn Leif Ericson macht er sich nach Westen auf und errichtet eine Siedlung in Grönland, zu der bald weitere Siedler aus Island und Norwegen strömen. Sohn Leif verschlägt es im Kampf um Liebe und Familienehre gar bis nach Amerika, wo er die erste europäische Siedlung begründet - knapp 500 Jahre vor Kolumbus.

1000 n. Chr. vertreiben finstere Feinde die Familie des kleinen Leif Ericson aus Norwegen und machen die Exilanten auf diese Weise zu Entdeckern Amerikas. Lieb- und einfallsloses Zeichentrickmärchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Phil Nibbelink

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Leif Eriksson: Zeichentrickfilmspezialist Phil Nibbelink knöpft sich die Geschichte der ersten Wikingerbesiedlung Nordamerikas vor.

    Zeichentrickfilmspezialist Phil Nibbelink, Regisseur von „Feivel der Mauswanderer im Wilden Westen“ und Handwerker immerhin bei Klassikern wie „Roger Rabbit“, knöpft sich die historische Geschichte der ersten Wikingerbesiedlung Nordamerikas vor und strickt daraus ein schmalziges Abenteuermärchen, dessen inhaltliche Belanglosigkeit nahtlos mit der lieblos-hektischen Machart harmoniert. Lässt „Wickie“ historisch korrekt wie Asterix wirken und dürfte nur die anspruchslosesten Kinder gerade noch beglücken.
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