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Left for Dead

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Left for Dead: Auf seine alten Tage erwacht noch einmal der Experimentalfilmer in Albert Pyun, dem Schöpfer zahlloser Actiontrashfilme und einer Handvoll früher Glasperlen wie „Cyborg“ oder „Nemesis“. Vor- und Rückblenden, Standbilder, Zeitlupen und Zwischentitel pflastern eine seltsame Mischung aus Geisterspuk, Folterhorror und Italowestern, gedreht in einer einzigen fiebrigen Pflanzenhauskulisse unter Teilnahme von Darstellern...

Left for Dead

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Handlung und Hintergrund

Mexiko im Jahre 1890. Mehr oder weniger aus Rache jagen die hartgesottene Kopfgeldjägerin Clementine sowie eine Gruppe ehemaliger Huren den jungen Outlaw Blake. Der sucht Zuflucht in einem benachbarten Geisterstädtchen, in dem tatsächlich der Geist eines ermordeten Predigers spukt und mit zufällig vorbei kommenden Fremden kurzen Prozess macht. Als auch noch Clementine und die Huren in dem einst auf einer Goldmine errichteten Nest erscheinen, werden alle offenen Rechnungen in einem Aufwasch beglichen.

Im Wilden Westen verfolgt eine Gruppe militanter Damen einen Outlaw geradewegs in eine Geisterstadt. Schräger B-Movie-Genremix mit unfreiwilliger Komik.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Albert Pyun
Produzent
  • Kamel Krifa,
  • Patricia K. Meyer,
  • Mario F. Kassar,
  • Michael Najjar
Darsteller
  • Andreas Bagg,
  • Maria Alché,
  • Soledad Arocena,
  • Victoria Maurette,
  • Marina Seligman,
  • Javier De La Vega,
  • Janet Bar
Schnitt
  • Ken Morrisey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auf seine alten Tage erwacht noch einmal der Experimentalfilmer in Albert Pyun, dem Schöpfer zahlloser Actiontrashfilme und einer Handvoll früher Glasperlen wie „Cyborg“ oder „Nemesis“. Vor- und Rückblenden, Standbilder, Zeitlupen und Zwischentitel pflastern eine seltsame Mischung aus Geisterspuk, Folterhorror und Italowestern, gedreht in einer einzigen fiebrigen Pflanzenhauskulisse unter Teilnahme von Darstellern aller Herren Länder und Zungen. Schräges Low-Budget-Genrekunststückchen, Fantasyfans riskieren einen Blick.
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