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Le grimoire d'Arkandias


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Le grimoire d'Arkandias: Kleine Jungs wachsen über sich hinaus und gewinnen ein Stück an notwendiger Reife in einem französischen Mischling aus Coming-of-Age-Drama, Komödie und Fantasy-Abenteuer, der unnötigerweise leider das eine oder andere Element überreizt und deshalb für Kinder zuweilen etwas zu ruppig und für Erwachsene zu infantil ausfällt. Gleichwohl ist für eine gebührende Anzahl von Schauwerten gesorgt, es wird mal spannend...

Handlung und Hintergrund

Der kleine Theo träumt von einem Dasein als Superheld, doch in Wahrheit ist er nur der Sandsack der Rowdies an seiner Schule und Gegenstand des lokalen Gespötts, weil seine Mutter verdächtigt wird, in ihrer Eigenschaft als Putzfrau einem reichen Kunden einen veritablen Van Gogh entwendet zu haben. Theo würde das gerne richtig stellen und damit auch die bevorstehende Entmietung seiner Familie zu verhindern. Dazu bedürfte es schon eines Wunders. Eines Wunders, wie der seltsame Herr Arkandias es womöglich besorgen könnte.

Theo ist der designierte Außenseiter an seiner Schule. Das ändert sich, als er an ein magisches Buch gelangt. Effektvoll inszeniertes Kinderfantasyabenteuer aus Frankreich mit allerhand komödiantischen Einlagen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alexandre Castagnetti,
  • Julien Simonet
Produzent
  • Benjamin Hess,
  • Yves Marmion
Darsteller
  • Christian Clavier,
  • Isabelle Nanty,
  • Anémone,
  • Ryan Brodie,
  • Armelle,
  • Timothée Coetsier,
  • Pauline Brisy
Drehbuch
  • Alexandre Castagnetti,
  • Julien Simonet
Kamera
  • Yannick Ressigeac
Schnitt
  • Thibaut Damade
Casting
  • Michaël Bier

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kleine Jungs wachsen über sich hinaus und gewinnen ein Stück an notwendiger Reife in einem französischen Mischling aus Coming-of-Age-Drama, Komödie und Fantasy-Abenteuer, der unnötigerweise leider das eine oder andere Element überreizt und deshalb für Kinder zuweilen etwas zu ruppig und für Erwachsene zu infantil ausfällt. Gleichwohl ist für eine gebührende Anzahl von Schauwerten gesorgt, es wird mal spannend, mal dominiert Bad-Taste-Klamauk, und für milden Promiglanz sorgt Christian „Asterix“ Clavier.
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