Die junge lebenslustige Laura ist die Tochter des Direktors eines Instituts für anthropologische Studien in Manila. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund, dem Fotografen Nicola, wohnt sie einem Vortrag von Professor Morgan über den Stamm der Mara bei, der auf einer abgelegenen philippinischen Insel angesiedelt lebt. Laura und Nicola schließen sich einer Studienfahrt zu diesem Stamm an. Im Verlauf der Reise kommt es zu erotischen Abenteuern.
Darsteller und Crew
Annie Belle
Emmanuelle Arsan
Al Cliver
Orso Maria Guerrini
Bernardo Bernardo
Homer Adams
Pierre Haudebourg
Michele Starck
Ovidio G. Assonitis
Sonja Molteni
Roberto D'Ettore Piazzoli
Angelo Curi
Franco Micalizzi
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Laura Kritik
Laura: Europäischer Softsex auf den Philippinen, der an den Erfolg von "Emmanuelle" anknüpfen soll.
Versuch, mit schönen Bildern und wenig Substanz an den Erfolg von „Emmanuelle“ anzuknüpfen. Als Regisseur konnte immerhin der wirkliche Autor der „Emmanuelle“-Romane, Louis-Jacques Rollet-Andriane, gewonnen werden. Der war aber mit dem Endprodukt so unzufrieden, dass er seinen Namen zurückzog. Stattdessen wurde die Regie des Films Emmanuelle Arsan zugeschrieben, unter deren Namen auch die „Emmanuelle“-Bücher als quasi autobiografisch erschienen waren. Arsan, eigentlich Rollet-Andrianes Ehefrau Marayat, spielt im Film die Rolle der bisexuellen Myrte.