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Lau Gai Chap Paai Gwan


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Lau Gai Chap Paai Gwan: Ein relativ lieblos gewirkter und verworren inszenierter, doch stets von beeindruckenden Stunts gesäumter Low-Budget-Hongkongthriller aus den 80er Jahren, von Jackie Chan persönlich produziert und mit einer sekundenkurzen Gastrolle beehrt. Freunde artistischer Kung-Fu-Prügeleien unter reger weiblicher Beteiligung müssen sich durch hanebüchenen Klamauk und Schauspielversuche am Rande der Grimassenschneiderei gedulden...

Lau Gai Chap Paai Gwan

Handlung und Hintergrund

Weil er bei der letzten Essensschlacht im Gefängnis fehlte, kommt Diamantenräuber Sing ein paar Wochen früher als seine drei Kumpel aus dem Gefängnis frei. Als er nach der Beute im Versteck sehen will, fehlt von dieser jede Spur, wofür die Kollegen im Knast nur wenig Verständnis aufbringen. Als sie rauskommen, droht es Sing an den Kragen zu gehen, worauf der erst mal untertaucht bei seiner alten Jugendfreundin Kuen. Kuen macht sich Hoffnungen, doch Sing hat nur die Beute im Sinn. Genau wie die taffe Versicherungsdetektivin, die sich an seine Fährten heftet.

Eine Gruppe von haftentlassenen Diamantenräubern streitet um die vermisste Beute und zieht dabei allerhand mehr oder minder Unbeteiligte in Mitleidenschaft. Unterdurchschnittliche Hongkong-Kriminalkomödie mit einigen guten Stunts und Kampfszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wellson Chin
Darsteller
  • Jackie Chan,
  • Carina Lau,
  • Mars,
  • Phillip Ko,
  • Hui Ying-hung,
  • Clarence Ford,
  • Billy Lau,
  • Paul Chang,
  • Po Tai,
  • Lo Meng
Drehbuch
  • Edward Tang,
  • Chung Guk-Fong
Musik
  • Michael Lai,
  • Tang Siu-Lam
Kamera
  • Cheung Yiu-tsou
Schnitt
  • Peter Cheung

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein relativ lieblos gewirkter und verworren inszenierter, doch stets von beeindruckenden Stunts gesäumter Low-Budget-Hongkongthriller aus den 80er Jahren, von Jackie Chan persönlich produziert und mit einer sekundenkurzen Gastrolle beehrt. Freunde artistischer Kung-Fu-Prügeleien unter reger weiblicher Beteiligung müssen sich durch hanebüchenen Klamauk und Schauspielversuche am Rande der Grimassenschneiderei gedulden, doch wer damit kein Problem hat oder es gar lustig findet wie manche Chinesen, wird mit einer furiosen Schlusshalbenstunde entschädigt.
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