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Late for Dinner - Eine zeitlose Liebe


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Late for Dinner: Nicht zum ersten Mal entreißt Hollywood einen Helden seiner Familie und friert ihn ein, um ihn Jahre später wieder auf eine gnadenlos veränderte Welt loszulassen. W.D. Richter („Buckaroo Banzai“) versucht sich sowohl an den dramatischen wie komischen Elementen dieser Situation, kann aber mit beiden nicht viel anfangen. Zu hausbacken ist der Storyverlauf, um die nicht übermäßig sympathischen Helden Brian Wimmer („...

Late for Dinner - Eine zeitlose Liebe

Handlung und Hintergrund

Nachdem sie aus Notwehr auf einen skrupellosen Landbesitzer, der sie bedrohte, geschossen haben, flüchten Willie und sein minderbemittelter Schwager Frank. Ein Doktor verspricht Frank, den schwerverletzten Willie zu retten und friert die beiden ein. 29 Jahre später werden die beiden durch einen Zufall aufgetaut. Es vergeht eine Weile, bis sie erkennen, daß es bereits 1991 ist. Verblüfft über die veränderte Welt kehren sie zurück nach Hause. Dort ist der Schock groß: Willies Frau Joy lebt mit einem anderen Mann, seine Tochter Jess ist mittlerweile älter als er. Sie hilft Willie jedoch: Nach anfänglicher Ungläubigkeit und Ablehnung sinkt Joy, die Willie immer geliebt hat, in seine Arme.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • W. D. Richter
Produzent
  • Dan Lupovitz
Darsteller
  • Peter Berg,
  • Marcia Gay Harden,
  • Michael Beach,
  • Peter Gallagher,
  • Brian Wimmer,
  • Colleen Flynn,
  • Kyle Secor,
  • Cassy Friel
Drehbuch
  • Mark Andrus
Musik
  • David Mansfield
Kamera
  • Peter Sova

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Nicht zum ersten Mal entreißt Hollywood einen Helden seiner Familie und friert ihn ein, um ihn Jahre später wieder auf eine gnadenlos veränderte Welt loszulassen. W.D. Richter („Buckaroo Banzai“) versucht sich sowohl an den dramatischen wie komischen Elementen dieser Situation, kann aber mit beiden nicht viel anfangen. Zu hausbacken ist der Storyverlauf, um die nicht übermäßig sympathischen Helden Brian Wimmer („Gejagt zwischen zwei Leben“) und Peter Berg („Shocker“) richtig in Szene zu setzen. Vielleicht gibt der im April in unseren Kinos startende, von der Thematik sehr verwandte Mel-Gibson-Hit „Forever Young“ dem netten, aber harmlosen Film den nötigen Antrieb in den Videotheken.
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