Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Last Dance

Last Dance


Anzeige

Last Dance: Maßvoll spannender Horrorthriller von Anthony Markes, der das Konzept seines Badeanzug-Schockers „Bikini Island“ nahezu eins zu eins in das schummrige Rotlicht eines Sexclubs überträgt. Auch diesmal ist die Dramaturgie von der ersten Minute an klar, und es dreht sich nur noch um die Frage: „Wer ist der Killer?“ Die Zeit zwischen den Morden vertreibt Markes den Zuschauern wie gehabt mit „erotischen“ Tanzdarbietungen...

Last Dance

Handlung und Hintergrund

Im Nachtclub ist der Teufel los, denn ein privater Fernsehsender hat die Live-Übertragung der Wahl zur „Miss Dance TV“ angekündigt. Während Clubmanager Jim eine respektable Show zu organisieren versucht, verzetteln sich seine Arbeitnehmerinnen angesichts der Fernsehkameras schon bald in heftige Streits und Intrigen, die ausgerechnet am Tage der Übertragung in einer mysteriösen Mordserie gipfeln. Auch Newcomerin Jamie gerät in den Strudel der Ereignisse und kann im Verlaufe einer turbulenten Nacht schließlich die Stripperin Kelly als eifersüchtige Massenmörderin enttarnen. Doch damit nicht genug: Kelly kann sich dem Zugriff des Gesetzes entziehen und sinnt auf Rache.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anthony Markes
Darsteller
  • Cynthia Bassinet,
  • Elaine Hendrix,
  • Allison Rhea,
  • Kurt T. Williams,
  • Erica Ringstorm
Drehbuch
  • Emerson Bixby
Kamera
  • Howard Wexler

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Maßvoll spannender Horrorthriller von Anthony Markes, der das Konzept seines Badeanzug-Schockers „Bikini Island“ nahezu eins zu eins in das schummrige Rotlicht eines Sexclubs überträgt. Auch diesmal ist die Dramaturgie von der ersten Minute an klar, und es dreht sich nur noch um die Frage: „Wer ist der Killer?“ Die Zeit zwischen den Morden vertreibt Markes den Zuschauern wie gehabt mit „erotischen“ Tanzdarbietungen wenig bekleideter und bekannter Darstellerinnen, bevor im Finale ganz nach „Halloween“-Manier das einzige „brave“ Mädchen schreiend über sämtliche Leichen und den Täter stolpert. Fast-Food-Unterhaltung für Heavy-User und Striptease-Enthusiasten mit mittelfristigem Umsatzpotential.
    Mehr anzeigen
Anzeige