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Laserblast


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Laserblast: Billiger Sci-Fi-Film, in dem sich ein junger Mann mit einer Laserwaffe an denen rächt, die ihn piesacken.

Handlung und Hintergrund

Nachdem zwei Außerirdische einen dritten in der Wüste erlegt haben, bleibt von letzterem nur seine Laserwaffe nebst Aktivator zurück. Selbiges findet der junge Billy, der schnell herausbekommt, was es mit dem Gerät auf sich hat. Er nutzt es zunächst, um sich an zwei Dumpfbacken zu rächen, die ihn piesacken und seiner Freundin an die Wäsche wollen. Auch andere Stadtbewohner, die Billy in die Quere kommen, befördert er kurzerhand ins Jenseits. Durch das ständige Benutzen der Laserwaffe beginnt Billy, selbst zum Außerirdischen zu mutieren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Rae
Produzent
  • Charles Band
Darsteller
  • Kim Milford,
  • Cheryl Smith,
  • Gianni Russo,
  • Ron Masak,
  • Keenan Wynn,
  • Roddy McDowall,
  • Dennis Burkley,
  • Barry Cutler
Drehbuch
  • Franne Schacht,
  • Frank Ray Perilli
Musik
  • Joel Goldsmith,
  • Richard Band
Kamera
  • Terry Bowen
Schnitt
  • Jodie Copelan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Laserblast: Billiger Sci-Fi-Film, in dem sich ein junger Mann mit einer Laserwaffe an denen rächt, die ihn piesacken.

    Billiger Sci-Fi-Film, der im Bugwasser des Überraschungshits „Krieg der Sterne“ entstand, von der Teenager-rächt-sich-Handlung her aber eher mit „Carrie“ vergleichbar ist. Obwohl das Fehlen eines angemessenen Budgets an allen Ecken und Enden bemerkbar ist und sich die Darsteller nicht gerade für höhere Weihen empfehlen, besitzt „Laserblast“ einen gewissen Charme, der dem Film zu (begrenztem) Kultstatus verhalf. Zu den besseren Gags zählt die Vernichtung einer Plakatwand, auf der „Krieg der Sterne“ beworben wird.
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