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Lake Mungo

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Lake Mungo: Das Subgenre des Geisterfilms scheint sich ironischerweise gut zu vertragen mit dem des Dokumentarspiels. Nun versuchen sich nach Amerikanern und Japanern auch Australier in dieser modernen Kunst und liefern in aller gebotenen Seelenruhe eine durchaus spannende innerfamiliäre Detektivgeschichte unterbrochen von Momenten effektiven Gruselns. Die gespielte Dokumentation tötet zum Glück nicht die Stimmung mit heilloser...

Poster Lake Mungo

Lake Mungo

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Handlung und Hintergrund

Alice, die jugendliche Tochter der Familie Palmer, ist beim Baden im Dorfweiher ertrunken. Bald darauf häufen sich im Hause der trauernden Familie Vorfälle, die alle Anzeichen klassischen Geisterspuks tragen. Ein Parapsychologe wird eingeschaltet und entlarvt den ältesten Sohn der Palmers als Urheber von getürkten Filmaufnahmen. Doch danach gehen die fotografischen Geistersichtungen erst richtig los. Die Palmers forschen nach und entdecken, dass ihre Tochter Geheimnisse hatte. Und sie finden eine Spur zum sagenumwobenen Lake Mungo.

Kurz nach dem Unfalltod ihrer Tochter entdecken die Palmers Geistererscheinungen auf privaten Filmaufnahmen. Spukfilm im Gewand einer Dokufiktion, ein stimmungsvolles, intelligentes Horrordrama aus Australien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joel Anderson
Produzent
  • David Rapsey
Darsteller
  • Talia Zucker,
  • Rosie Traynor,
  • Courtney Pledger,
  • David Pledger,
  • Martin Sharpe,
  • Steve Jodrell
Drehbuch
  • Joel Anderson
Kamera
  • John Brawley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Subgenre des Geisterfilms scheint sich ironischerweise gut zu vertragen mit dem des Dokumentarspiels. Nun versuchen sich nach Amerikanern und Japanern auch Australier in dieser modernen Kunst und liefern in aller gebotenen Seelenruhe eine durchaus spannende innerfamiliäre Detektivgeschichte unterbrochen von Momenten effektiven Gruselns. Die gespielte Dokumentation tötet zum Glück nicht die Stimmung mit heilloser Wackelkamera und Amateurschnitt, sondern kommt im Gewand eines gehobenen TV-Portraits daher. Erste Wahl für Gruselfans.
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