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Ladykiller


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Ladykiller: Regisseur Michael Scott lieferte einen wenig aufsehenerregenden, aber routiniert gemachten Thriller ab. Und hatte zudem das Glück, mit Ex-Tom-Cruise-Ehefrau und Playboy-Model Mimi Rogers eine Hauptdarstellerin zu finden, die die Rolle der einerseits beruflich abgebrühten, andererseits durch ihre Einsamkeit und das Auftauchen des undurchsichtigen Liebhabers verunsicherten Michael, jederzeit voll im Griff hat. Kein Nervenreißer...

Ladykiller

Handlung und Hintergrund

Die „toughe“ Spurensicherungs-Polizistin Michael Madison ist hoffnungsloser Single. Weil ihre Kollegen langsam alle unter die Haube kommen, befällt sie Torschluß-Panik. Per Partnervermittlung lernt sie den äußerst mysteriösen Jack Packard kennen. Als sie, von Neugier getrieben, zu ermitteln beginnt, stößt sie auf mehrere tote Mädchen, die eine Affäre mit dem, wie sich herausstellt, verheirateten Jack hatten. Obwohl sie weiß, daß sie die nächste sein könnte, geht Michael auf das gefährliche Spiel ein.

Per Partnervermittlung lernt die toughe Spurensicherungs-Polizistin Michael Madison den mysteriösen Jack Packard kennen. Als sie von Neugier getrieben zu ermitteln beginnt, stößt sie auf mehrere tote Mädchen. Routiniert gemachter Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Scott
Produzent
  • Daniel Wigutow,
  • Gordon Wolf
Darsteller
  • Mimi Rogers,
  • Alice Krige,
  • Tom Irwin,
  • John Shea
Drehbuch
  • Shelley Evans
Musik
  • Philip Griffin
Kamera
  • Isidore Mankofsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Michael Scott lieferte einen wenig aufsehenerregenden, aber routiniert gemachten Thriller ab. Und hatte zudem das Glück, mit Ex-Tom-Cruise-Ehefrau und Playboy-Model Mimi Rogers eine Hauptdarstellerin zu finden, die die Rolle der einerseits beruflich abgebrühten, andererseits durch ihre Einsamkeit und das Auftauchen des undurchsichtigen Liebhabers verunsicherten Michael, jederzeit voll im Griff hat. Kein Nervenreißer - aber gute Hausmannskost für eher zart besaitete Publikumsschichten.
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