La vida que te espera: Spanischer Heimatfilm mit Krimiunterfütterung, in dem eine schwangere Kuh Auslöser eines tödlichen Streits zwischen zwei Bauernfamilien wird.
La vida que te espera
Handlung und Hintergrund
Im Streit um eine ziemlich besondere, schwangere Milchkuh namens Vanessa tötet - mehr unfreiwillig als beabsichtigt - der eine verschrobene iberische Bergbauer den anderen. Daraufhin versteckt er sich im Anwesen seiner in die Moderne strebenden Tochter. Als diese nun ihr Herz ausgerechnet für den Sohn des Getöteten entdeckt, einen Friseur aus der Stadt, droht die Lage zu eskalieren. Jetzt kann nur noch Vanessa helfen.
Ein heiter-skurriles Landmelodram mit Krimitouch, ein Bad in prachtvollen Bildern und Stimmungen jenseits der Schablonendramaturgie Hollywoods. Von Spaniens verdientem Regieveteranen Manuel Gutiérrez Aragon („Camada negra“).
Eine schwangere Kuh ist in der idyllischen spanischen Bergregion Kantabrien Auslöser des Streits zwischen den benachbarten Bauern Gildo und Severo, in dessen Verlauf Severo erschlagen wird. Als sein Sohn Rai, Friseur in der Stadt, zurückkehrt, verliebt er sich in Val, Gildos älteste Tochter. Gildo schweigt zunächst über den Todesfall, gerät dann jedoch unter Mordverdacht, und findet Unterschlupf bei seiner Tochter. Schließlich löst sich der Mord als Totschlag in Notwehr auf, doch zwischen Gildo und seinen zwei Töchtern kommt es zum Bruch.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Manuel Gutiérrez Aragon
Produzent
- Gerardo Herrero,
- Gerardo Herrero,
- Pancho Casal
Darsteller
- Luis Tosar,
- Marta Etura,
- Juan Diego,
- Clara Lago,
- Celso Bugallo
Drehbuch
- Manuel Gutiérrez Aragon,
- Ángeles González Sinde
Musik
- Xavier Capellas
Kamera
- Gonzalo F. Berridi
Schnitt
- José Salcedo