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La vida precoz y breve de Sabina Rivas

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La vida precoz y breve de Sabina Rivas: Vom Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singendes ambitioniertes Kinodrama.

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La vida precoz y breve de Sabina Rivas

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  • Kinostart: 10.09.2013
  • Dauer: 115 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Mexiko

Handlung und Hintergrund

Sabina und Jovani stammen aus Honduras und wollen nach Amerika, ins gelobte Land, wo gewiss Milch und Honig fließen. Weil das nicht ganz so einfach ist, hängen sie an der Grenze hinter Guatemala fest, ausgeliefert den Launen korrupter Beamten und brutaler Krimineller. So hat die noch nicht volljährige Sabina in einem Bordell angeheuert, während Jovani sich einer Gang anschloss und Leidensgenossen einschüchtert, ausplündert, umbringt. Doch trotz dieser Arrangements haben beide die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Irgendwo in Mexiko kämpft ein junges Liebespaar ums Überleben und hofft auf eine Chance, in die USA zu gelangen. Vom desolaten Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singt dieses ambitionierte Kinodrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Luis Mandoki
Produzent
  • Perla Ciuk,
  • Abraham Zabludovsky
Darsteller
  • Joaquín Cosio,
  • Tenoch Huerta,
  • Greisy Mena,
  • Fernando Moreno,
  • Angelina Pelaez,
  • Beto Benites,
  • Mario Zaragoza,
  • Dagoberto Gama
Drehbuch
  • Diana Cardozo
Musik
  • Pablo Valero
Kamera
  • Damian Garcia
Schnitt
  • Mariana Rodriguez
Casting
  • Natalia Beristáin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • La vida precoz y breve de Sabina Rivas: Vom Flüchtlingsdasein in Mittelamerika ein traurig-kenntnisreiches Lied singendes ambitioniertes Kinodrama.

    Ein episches und qualitativ ansprechendes Flüchtlingsdrama widmet sich der desolaten Menschenrechtssituation südlich des Rio Grande, schildert in zum Teil recht schonungslosen Bildern die schmutzigen Details und legt anhand von zwei einander romantisch verbundenen Einzelschicksalen den Finger in allerlei gesellschafts- und geopolitische Wunden. Im Ton lakonisch und ohne große Eile inszeniert, sollte der hervorragend gespielte Film seine Wirkung beim politisch interessierten Verbraucher nicht verfehlen.
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