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La vera storia della monaca di Monza


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La vera storia della monaca di Monza: Bruno Mattei nimmt sich des historischen Schicksals der Virginia de Leyva an und präsentiert eine Version, an der vor allem Freunde nackter Tatsachen ihre Freude haben dürften.

La vera storia della monaca di Monza

Handlung und Hintergrund

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts gleicht das Kloster von Monza mehr einem Freudenhaus als einem heiligen Ort. Die Nonnen haben Spaß miteinander, geben sich den Liebesfreuden aber auch mit Vertretern des anderen Geschlechts hin. Zu den Nutznießern zählen der Priester Don Arrigone und seine bürgerlichen Freunde, darunter der Edelmann Osio. Als die junge Virginia de Leyva, Tochter eines reichen Bürgers, neue Äbtissin des Klosters wird, vergewaltigt Osio sie, woraufhin sie sich in ihn verliebt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bruno Mattei
Produzent
  • Arcangelo Picchi
Darsteller
  • Zora Kerova,
  • Mario Cutini,
  • Paola Corazzi,
  • Franco Garofalo,
  • Annie Carol Edel,
  • Paola Montenero,
  • Franca Stoppi,
  • Leda Simonetti
Drehbuch
  • Claudio Fragasso
Musik
  • Gianni Marchetti
Kamera
  • Giuseppe Bernardini
Schnitt
  • Liliana Serra

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • La vera storia della monaca di Monza: Bruno Mattei nimmt sich des historischen Schicksals der Virginia de Leyva an und präsentiert eine Version, an der vor allem Freunde nackter Tatsachen ihre Freude haben dürften.

    In einem Kloster angesiedelter Sexfilm, mit dem der sich hinter dem Pseudonym ‚Stefan Oblowsky‘ versteckende Bruno Mattei antrat, die wahre Geschichte der Virginia de Leyva zu erzählen - so suggeriert es zumindest der Originaltitel. Der historische Fall war 1968 bereits unter dem Titel „Die Nonne von Monza“ von Eriprando Visconti als Melodram verfilmt worden, Matteis Version legt erwartungsgemäß mehr Wert auf nackte Tatsachen, Orgien und dämonische Fantasien.
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