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La Sirène rouge

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La Sirène rouge: Frankreichs Nachwuchsregisseur Olivier Megaton hat bei „Leon“ gut aufgepasst, wenn er einen weiblichen Dreikäsehoch auf Odyssee mit einem soziopathischen Gesetzlosen schickt und dabei Jean Reno sinnigerweise durch dessen „Big Blue“-Kontrahenten Jean-Marc Barr ersetzt. Statt Gary Oldman wütet eine Dame der besseren Gesellschaft in bester Cruella de Ville-Manier, und Asia Argento ist als seriöse Politesse ungefähr so...

Poster

La Sirène rouge

Handlung und Hintergrund

Gleich zwei große Beschützer kann die kleine Alice auch gut gebrauchen auf turbulenter Flucht durch halb Europa vor ihrer ebenso stinkreichen wie perversen Mama, die, wenn sie nicht gerade auf blutigste Weise Gangster- und Ehekrieg miteinander verquickt, schon mal das bulgarische Kindermädchen mit der Kettensäge zur Ader lässt. Der eine Beschützer ist die kühle Mordkommissarin Anita, der andere ein von Schuldgefühlen geplagter Auftragskiller. Im Kampf um das Kind kommen sich ihre grundverschiedenen Positionen erstaunlich nah.

Unterweltscharfschütze Hugo (Jean-Marc Barr) und Mordfahnderin Anita (Asia Argento) kämpfen um das Leben einer bedrängten Gangstertochter. Französischer Gangsterthriller mit Anleihen bei „Leon“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olivier Megaton
Darsteller
  • Jean-Marc Barr,
  • Asia Argento,
  • Frances Barber,
  • Andrew Tiernan,
  • Alexandra Negrao,
  • Edouard Montoute

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Frankreichs Nachwuchsregisseur Olivier Megaton hat bei „Leon“ gut aufgepasst, wenn er einen weiblichen Dreikäsehoch auf Odyssee mit einem soziopathischen Gesetzlosen schickt und dabei Jean Reno sinnigerweise durch dessen „Big Blue“-Kontrahenten Jean-Marc Barr ersetzt. Statt Gary Oldman wütet eine Dame der besseren Gesellschaft in bester Cruella de Ville-Manier, und Asia Argento ist als seriöse Politesse ungefähr so überzeugend wie Freddie Prinze jr. als Captain Ahab. Ohne Überraschungen, aber mit Rammstein-Titelsong geradewegs auf Top-20-Kurs.
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