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La setta


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La setta: Die neueste Zusammenarbeit zwischen Micheal Soavi und dem italienischen Horrorgroßmeister Dario Argento („Suspiria“, „Horror Infernal“) erweist sich als erschütternde Variante von Polanskis „Rosemaries Baby“. Mit ihrer beklemmenden Bildersprache und zunehmend surrealistisch werdenden Alptraumsequenzen setzen die beiden den in „The Church“ eingeschlagenen Weg fort und weisen dem ernsten Horror einen neuen Weg. Charakterstar...

La setta

Handlung und Hintergrund

Auf dem Weg in ihr Häuschen im Grünen überfährt die Lehrerin Miriam beinahe einen alten Mann. Aus Mitgefühl nimmt sie ihn mit zu sich. Am nächsten Morgen findet Miriam, der in der Nacht unter Alpträumen ein mysteriöses Insekt eingepflanzt wurde, seine Leiche. Fortan überschlagen sich die Ereignisse: Aus Miriams Bekanntenkreis verschwinden Leute, andere werden verrückt. Die Bedrohung scheint aus einem Schacht in ihrem Keller zu kommen. Mittlerweile hat eine Satanssekte die Leiche des alten Mannes wiederbelebt. In der Nacht wird Miriam vom Satan geschwängert. Tags darauf hält sie das Baby in den Armen. Wahnsinnig vor Angst sucht sie den Weg in die Flammen.

Eine junge Frau steht im Mittelpunkt unheimlicher Ereignisse, die in der Niederkunft Satans kulminieren. Oftmals beklemmendes Horrormeisterwerk aus der Schmiede Dario Argentos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michele Soavi
Produzent
  • Dario Argento,
  • Mario Cecchi Gori,
  • Vittorio Cecchi Gori,
  • Silvio Berlusconi
Darsteller
  • Herbert Lom,
  • Kelly Curtis,
  • Tomas Arana

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die neueste Zusammenarbeit zwischen Micheal Soavi und dem italienischen Horrorgroßmeister Dario Argento („Suspiria“, „Horror Infernal“) erweist sich als erschütternde Variante von Polanskis „Rosemaries Baby“. Mit ihrer beklemmenden Bildersprache und zunehmend surrealistisch werdenden Alptraumsequenzen setzen die beiden den in „The Church“ eingeschlagenen Weg fort und weisen dem ernsten Horror einen neuen Weg. Charakterstar Herbert Lom („Der rosarote Panther“) hat einen Gastauftritt in dem mit Zitaten und außergewöhnlichen Kamerawinkeln gespickten Horrorfilm, der erneut Argentos Liebe für Hexen und Satansimus aufgreift. Ein kleines Genre-Meisterwerk.
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