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La risaia


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La risaia: Italienisches Melodram, in dem Elsa Martinelli auf den Reisfeldern in der Po-Ebene arbeiten muss.

La risaia

Handlung und Hintergrund

Gutsbesitzer Pietro Guerrini lässt seine Reisfelder in der Po-Ebene von unzähligen jungen Frauen bewirtschaften. Eine von ihnen, die 19-jährige Elena, entpuppt sich als seine uneheliche Tochter, von deren Existenz er nichts wusste. Er versucht, Elena zu helfen, während seine die Wahrheit nicht ahnende Gattin eine Affäre zwischen den beiden vermutet. Elena ihrerseits ist in den Automechaniker Gianni verliebt, sieht sich aber den Aufdringlichkeiten von Pietros Neffen Mario ausgesetzt.

Ein Gutsbesitzer erkennt in einer Reisarbeiterin sein uneheliches Kind.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Raffaello Matarazzo
Produzent
  • Carlo Ponti
Darsteller
  • Elsa Martinelli,
  • Folco Lulli,
  • Michel Auclair,
  • Rik Battaglia,
  • Vivi Gioi,
  • Lilla Brignone,
  • Gianni Santuccio,
  • Susanne Lévesy
Drehbuch
  • Aldo De Benedetti,
  • Ennio De Concini,
  • Carlo Musso
Musik
  • Angelo Francesco Lavagnino
Kamera
  • Luciano Trasatti
Schnitt
  • Mario Serandrei

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • La risaia: Italienisches Melodram, in dem Elsa Martinelli auf den Reisfeldern in der Po-Ebene arbeiten muss.

    Italienisches Melodram von Raffaello Matarazzo, der versucht, an den Erfolg von Filmen wie „Bitterer Reis“ (mit Silvana Mangano) und „Die Frau vom Fluss“ (mit Sophia Loren) anzuknüpfen. Knapp bekleidete Schönheit der Wahl ist hier Elsa Martinelli („Donatella - Junge Liebe in Rom“), die am Ende das Liebesglück genießen darf, weil ihr Vater (Folco Lulli) die Tat ihres Geliebten auf sich nimmt.
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