Commander Rod Jackson erhält den Auftrag, den Überfall auf eine Wetterstation im Himalaya zu untersuchen. Vor Ort werden er und seine Begleiter von merkwürdigen Schneemenschen gefangen genommen. Die entpuppen sich als Außerirdische vom Planeten Aytin, die es sich in den Kopf gesetzt haben, zur Vorbereitung auf die Übersiedlung die Erde in einen Eisplaneten zu verwandeln. Jackson kann die Aytiner besiegen, muss aber feststellen, dass die Bedrohung noch nicht beseitigt ist.
Darsteller und Crew
Jack Stuart
Ombretta Colli
Halina Zalewska
Enzo Fiermonte
Renato Baldini
Freddy Unger
Wilbert Bradley
Anthony M. Dawson
Renato Moretti
Ivan Reiner
Otello Colangeli
Angelo Francesco Lavagnino
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
(0)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
La morte viene dal pianeta Aytin Kritik
La morte viene dal pianeta Aytin: Italienische Billig-Sci-Fi aus den Sechzigern mit Außerirdischen, die die Erde zu einem Eisplaneten machen wollen.
Abschließender vierter Film einer italienischen Sci-Fi-Tetralogie um die Raumstation Gamma 1. Regisseur Antonio Margheriti arbeitete wie üblich unter dem Pseudonym ‚Anthony M. Dawson‘ und wartet hier mit einer abgefahrenen Geschichte auf, die nach Bergfilm- und Monsterfilmelementen schließlich für das letzte Drittel ins Weltall führt. Die Umsetzung entspricht den bescheidenen finanziellen Mitteln, die Margheriti zur Verfügung standen, was sich nicht zuletzt bei der wenig beeindruckenden Präsentation der außerirdischen Yetis bemerkbar macht.