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La luna

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La luna: Jill Clayburgh versucht für Bernardo Bertolucci mit allen Mitteln, ihren Sohn von der Heroinabhängigkeit zu befreien.

Poster

La luna

Handlung und Hintergrund

Kurz nach dem Unfalltod ihres Ehemannes begibt sich die Opernsängerin Caterina mit ihrem 15-jährigen Sohn Joe nach Rom, um dort an einer neuen Verdi-Inszenierung zu arbeiten. In den Zeiten ihrer Abwesenheit sammelt Joe bisexuelle Erfahrungen ebenso wie solche mit Drogen, wobei letztere dazu führen, dass er heroinabhängig wird. Als Caterina dies erkennt, versucht sie verzweifelt, ihn von der Sucht zu befreien - nötigenfalls auch mit inzestuösen Mitteln.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernardo Bertolucci
Produzent
  • Giovanni Bertolucci
Darsteller
  • Jill Clayburgh,
  • Matthew Barry,
  • Elisabetta Campeti,
  • Julian Adamoli,
  • Veronica Lazar,
  • Peter Eyre
Drehbuch
  • Bernardo Bertolucci,
  • Giuseppe Bertolucci,
  • Clare Peploe
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Vittorio Storaro

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,6
10 Bewertungen
5Sterne
 
(9)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • La luna: Jill Clayburgh versucht für Bernardo Bertolucci mit allen Mitteln, ihren Sohn von der Heroinabhängigkeit zu befreien.

    Im Anschluss an sein Epos „1900“ drehte Bernardo Bertolucci diese fast schon intime Studie, die die Vorliebe des Regisseurs für Freud und Psychoanalyse einmal mehr sichtbar werden lässt. Hauptdarstellerin Jill Clayburgh war kurz zuvor mit „Eine entheiratete Frau“ der Durchbruch gelungen, in Nebenrollen sind die italienische Legende Alida Valli („Sehnsucht“) sowie ein aufstrebender Nachwuchsschauspieler namens Roberto Beningi zu sehen.
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