La gran vida: Das Thema des Selbstmörders, der seine eigenen Killer anheuert, nur um es sich dann anders zu überlegen, wurde bereits von Finnen, Franzosen und Amerikanern erzählt, bevor die Spanier nun ihre hauseigene Variante auf den internationalen Laufsteg schicken. Carmelo Gomez („Tierra“) überzeugt in der schwarzen Komödie als sympathischer Loser auf ganzer Linie und erhält in Gestalt von Salma Hayek eine gute Fee, deren...
Handlung und Hintergrund
Busfahrer Martin aus Madrid hat genug von seiner erbärmlichen, einsamen Existenz und sucht den Freitod. Ein schlechter Freund rät ihm daraufhin, zunächst 100 Mio. Peseten von einer Bande skrupelloser Geldhaie zu entleihen. Hat er damit erst seine letzten Tage ausgiebig genossen, kann er sich immer noch umbringen. Dann jedoch lernt Martin, der frischgebackene Millionario, auf einer seiner Orgien die schöne Kellnerin Lola kennen und möchte nun doch lieber nicht mehr sterben. Jetzt ist guter Rat teuer…
Selbstmörder Martin leiht sich Geld von Gangstern, um seine letzten Tage zu feiern. Dummerweise verliebt er sich. Schwarze Komödie aus Spanien mit Salma Hayek als guter Fee.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Antonio Cuadri
Produzent
- César Benítez
Darsteller
- Salma Hayek,
- Carmelo Gómez,
- Títo Valverde,
- Alicia Agut,
- Miguel Ayones,
- Eusebio Lopez
Drehbuch
- Fernando León de Aranoa,
- Carlos Asorey Brey
Musik
- Manuel Villalta
Kamera
- Nestor Calvo
Schnitt
- Guillermo Represa