La cueva: Spanischer Horrorthriller nach bewährten Genremustern, die überfällige Simulation eines klaustrophobischen Survival Trips in einer Höhle mit den Mitteln des Found-Footage-Movies. Das Spiel der (hierzulande weitgehend unbekannten) Darsteller wirkt natürlich, keiner ist besonders sympathisch oder zum Helden geboren, das verstärkt die Glaubwürdigkeit, wenn in Halbzeit Zwei der Sensenmann das Kommando übernimmt. Kein...

Handlung und Hintergrund
Fünf junge Leute aus Spanien, zwei Damen und drei Herren, fahren gemeinsam auf eine Insel, um ein unbeschwertes Campingwochenende zu verbringen. Vor Ort fließen Drogen und Alkohol in Strömen, alberne Mutproben werden begangen. So zögert das Quintett keine Minute, in den frisch entdeckten Eingang und die Eingeweide einer weitläufigen Höhle zu krabbeln. Als man erst einmal drin steckt, ist zu spät. Kein Rückweg markiert, niemandem erzählt, wo man steckt, kein Wasser, keine Nahrung. Als die Batterien schwächeln, liegen die Nerven blank.
Eine Gruppe junger Leute verirrt sich in einer weitläufigen Höhle, verliert die Nerven und muss um ihr Leben kämpfen. Atmosphärisch dichter, klaustrophobischer Survival-Horrorthriller nach dem bewährten Found-Footage-Prinzip.