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La casa sfuggita: Frei nach einer gleichnamigen Erzählung von H.P. Lovecraft lassen engagierte italienische Horrormanen den Splatterpopanz von der Kette und kredenzen dem erwartungsfrohen Horror-Vielgucker eine mitunter etwas umständlich in zahlreichen Rückblenden verschachtelte Gothic-Geisterhausgeschichte mit wenig Geld und viel Blut. Handwerklich deutlich über üblichem Garagenlevel, neben den Effekten halten auch Kostüme, Locations...

Handlung und Hintergrund

Alex und Rita haben ein ausladendes Anwesen in der Provinz erstanden, ohne zu ahnen, dass in die heruntergekommenen Villa schon seit Jahrhunderten Menschen hinein gehen, ohne heil wieder heraus zu kommen. Schon bald nach der Ankunft häufen sich böse Vorzeichen und plastische Halluzinationen, in welchen das junge Pärchen mehr über seine unglücklichen Vormieter erfährt, als es je wissen wollte. Und natürlich bleibt die Begegnung mit dem Geisterhaus auch für Rita und Alex nicht ohne nachhaltige Folgen.

In einem noblen, nunmehr verfallenen Anwesen in der italienischen Provinz tobt ein grausiger Spuk. Low-Budget-Horrortrip nach Lovecraft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ivan Zuccon
Darsteller
  • Emanuele Cerman,
  • Silvia Ferreri,
  • Giuseppe Lorusso,
  • Federica Quaglieri,
  • Michael Segal,
  • Cristiana Vaccaro

Kritikerrezensionen

  • Frei nach einer gleichnamigen Erzählung von H.P. Lovecraft lassen engagierte italienische Horrormanen den Splatterpopanz von der Kette und kredenzen dem erwartungsfrohen Horror-Vielgucker eine mitunter etwas umständlich in zahlreichen Rückblenden verschachtelte Gothic-Geisterhausgeschichte mit wenig Geld und viel Blut. Handwerklich deutlich über üblichem Garagenlevel, neben den Effekten halten auch Kostüme, Locations und einige der Darsteller Profiliga-Vergleichen stand.
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