La casa dell'esorcismo: Mario Bava schickt Elke Sommer in einen Strudel aus Mord, Nekrophilie, Untreue, und Inzest, über den Telly Savalas als Lollis lutschender Teufel wacht.
In einer alten spanischen Stadt verliert die junge Amerikanerin Lisa den Kontakt zu ihrer Reisegruppe. Bei Einbruch der Dunkelheit nimmt sich ein Ehepaar samt Chauffeur ihrer an, doch unglücklicherweise streikt der Wagen kurz darauf vor einer alten Villa. Sie suchen Unterschlupf in der Villa, die von einer alternden Gräfin, ihrem Sohn Maximilian und dem mysteriösen Butler Leandro bewohnt wird. Im Laufe der Nacht wird Lisa Zeugin furchtbarer Ereignisse, die sie daran zweifeln lassen, ob sie wacht oder träumt.
La casa dell'esorcismo: Mario Bava schickt Elke Sommer in einen Strudel aus Mord, Nekrophilie, Untreue, und Inzest, über den Telly Savalas als Lollis lutschender Teufel wacht.
Horrorfilm mit poetischen Zügen von Mario Bava, dem es gelingt, trotz bedächtigen Tempos eine Unmenge an Ideen und Motiven in seinen Film zu packen. Telly Savalas unterhält als Leibhaftiger, der wie Savalas‘ „Kojak“ eine Vorliebe für Lollis hat. Elke Sommer hatte für Bava schon bei „Baron Blood“ vor der Kamera gestanden und ist hier wieder vereint mit Sylva Koscina, mit der sie 1966 als „Heiße Katzen“ mit knappsten Bikinis und Harpune im Arm aus dem Wasser gestiegen war.