L' uomo che guarda: Erotischer Reigen vom Italiener Tinto Brass („Paprika“, „Cosi fan tutte“), dem unbestrittenen Europameister der Formen und Dessous. Marco Poccioni, ein mediterraner Marius-Müller-Westernhagen-lookalike, erlebt stellvertretend für den Voyeur im Regiestuhl allerhand kuriose Episoden mit wohlproportionierten Italomodells. Inszierung und Kameraarbeit verraten Sinn für Stimmungen und Atmosphäre, aber auf ein spürbares...
L' uomo che guarda
Handlung und Hintergrund
Dodo, ein junger Philosophieprofessor, sieht sich beruflich wie privat mit den geballten Reizen junger Frauen konfrontiert und entwickelt darob massive Begierden und Fantasien. Eigentlich mit der schönen Sylvia glücklich verheiratet, beginnt er sowohl eine Affäre mit einer attraktiven farbigen Studentin als auch mit der knackigen Haushälterin seines Vaters, die sich der bettlägerige, nichtsdestotrotz aber sexuell sehr aktive Greis mehr zum Vergnügen ins gemeinsame Haus geholt hat.
Dodo, ein junger Philosophieprofessor, macht erotische Erfahrungen verschiedenster Art. Erotischer Reigen vom Italiener Tinto Brass, dem unbestrittenen Europameister der Formen und Dessous.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tinto Brass
Produzent
- Marco Poccioni,
- Marco Valsania,
- Angelo Rizzoli
Darsteller
- Francesco Casale,
- Katarina Vasilissa,
- Franco Branciaroli,
- Cristina Garavaglia,
- Raffaella Offidani
Drehbuch
- Tinto Brass
Musik
- Riz Ortolani
Kamera
- Massimo di Venzano