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L' Empereur de Paris


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L' Empereur de Paris: Zehn Jahre nach ihrer Zusammenarbeit bei den „Mesrine“-Filmen sind Vincent Cassel („Die purpurnen Flüsse„) und sein Regisseur Jean-François Richet („Blood Father„) zurück, um den legendären Vidocq wieder aufleben zu lassen, in einer üppigen und prächtig anzusehenden 22-Mio.-Euro-Produktion, der zwar der visuelle Kniff des „Vidocq“ von 2001 fehlen mag, die aber trotzdem überzeugt als mitreißendes Euro-Historienspektakel...

Handlung und Hintergrund

François Vidocq ist der König der Ausbrecher, eine lebende Legende. Im Jahr 1811 will er sich aber endlich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und ein Leben in Ruhe führen. Einfacher gesagt als getan. Denn Vidocq wird nicht nur erkannt, sondern auch eines Mordes beschuldigt, den er nicht verübt hat. Um in Freiheit zu bleiben, will er selbst in der Unterwelt auf Jagd gehen. Seine alten Weggefährten sind wenig begeistert. Und dann taucht auch noch ein alter Bekannter auf, der ebenfalls auf Vidocqs Beistand hofft.

Um nicht wieder hinter Gitter zu wandern, erklärt sich Vidocq bereit, selbst Jagd auf die Unterwelt zu machen. Prächtiger Historienthriller für die ganz große Leinwand, in dem Vincent Cassel unterstreicht, warum Genrefans weltweit ihn lieben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-François Richet
Darsteller
  • Vincent Cassel,
  • Freya Mavor,
  • August Diehl,
  • Denis Ménochet,
  • Olga Kurylenko,
  • Fabrice Luchini,
  • Denis Lavant,
  • Patrick Chesnais,
  • Jérôme Pouly,
  • James Thiérrée
Drehbuch
  • Eric Besnard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zehn Jahre nach ihrer Zusammenarbeit bei den „Mesrine“-Filmen sind Vincent Cassel („Die purpurnen Flüsse„) und sein Regisseur Jean-François Richet („Blood Father„) zurück, um den legendären Vidocq wieder aufleben zu lassen, in einer üppigen und prächtig anzusehenden 22-Mio.-Euro-Produktion, der zwar der visuelle Kniff des „Vidocq“ von 2001 fehlen mag, die aber trotzdem überzeugt als mitreißendes Euro-Historienspektakel mit viel Action und, dank Olga Kurylenko, ebenso viel Romantik. Und August Diehl ist mit dabei!
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