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L' arma


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L' arma: Italienisches Thriller-Drama aus den späten 70er Jahren um die soziale Demontage eines wildgewordenen Kleinbürgers. Regisseur und Drehbuchautor Pasquale Squitieri („Der eiserne Präfekt“) liefert die professionelle Bearbeitung des eigenen Stoffs ohne sonderliche Höhepunkte, doch nicht ohne Spannung. Claudia Cardinale („Spiel mir das Lied vom Tod“, „Cartouche der Bandit“), einst Leinwandgöttin und Sex-Symbol, beweist...

L' arma

Handlung und Hintergrund

Geschäftsmann Luis Compagna wird durch einen mißglückten Einbruch in seinem Haus in Besorgnis versetzt. Die Polizei lehnt die Bitte nach Objektschutz ab. Geschäftsfreunde raten dem psychisch labilen Pornoliebhaber, sich eine Waffe zu besorgen. Die bereits zerrüttete Ehe der Compagnas leidet zunehmend unter seinem autoritären Verhalten gegenüber der gemeinsamen Tochter und bricht endgültig, nachdem er sich zu unpassender Gelegenheit als unkontrollierter Spießer und Waffennarr präsentiert. Luis wird von seiner Frau verlassen. Der bewaffnete Versuch, die Gattin wiederzugewinnen, wird als Geiselnahme mißdeutet. Ein Scharfschütze der Polizei gibt Compagna die Kugel.

Autoritärer Familienvater und Waffennarr will seine Frau mit Gewalt zurückholen, nachdem sie ihn verlassen hat. Spätsiebziger Thriller-Drama mit Sexsymbol Claudia Cardinale für Video-Archäologen und aufmerksame Genrefans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pasquale Squitieri
Produzent
  • Roberto Giussani
Darsteller
  • Claudia Cardinale,
  • Stefano Satta Flores,
  • Clara Colosimo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Italienisches Thriller-Drama aus den späten 70er Jahren um die soziale Demontage eines wildgewordenen Kleinbürgers. Regisseur und Drehbuchautor Pasquale Squitieri („Der eiserne Präfekt“) liefert die professionelle Bearbeitung des eigenen Stoffs ohne sonderliche Höhepunkte, doch nicht ohne Spannung. Claudia Cardinale („Spiel mir das Lied vom Tod“, „Cartouche der Bandit“), einst Leinwandgöttin und Sex-Symbol, beweist sich als ernsthafte Charakterdarstellerin. Die sehenswerte Videopremiere ist keineswegs nur für Video-Archäologen geeignet, verlangt aber ein wenig Aufmerksamkeit vom Zuschauer.
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