Die junge Léa schlägt sich in Le Havre durch, wo sie ihre Demenzkranke Großmutter pflegt und abends in einem Nachtclub kellnert. Als sie einen Studienplatz für Politologie in Paris ergattert, steht sie vor der Aufgabe, ihr Studium dort und auch einen Platz im Pflegeheim für die Großmutter zu finanzieren. Als Lösung bietet sich ihr die Arbeit als Striptease-Tänzerin.
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Kritikerrezensionen
Léa Kritik
Léa: Französisches Drama über die Gegensätze im Leben.
Französisches Drama mit übertrieben lüsternem deutschen Titel. Bruno Rollands Langfilmdebüt zeigt eine junge Frau, die ihren eigenen Weg in den Gegensätzen des Lebens sucht und dabei zunehmend die Orientierung verliert. Hauptdarstellerin Anne Azoulay („Drei Jungs, ein Mädchen, zwei Hochzeiten), die bereits in Rollands Kurzfilm „La forêt du monde“ auftrat, wirkte auch am Drehbuch mit.