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Kyôfu


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Kyôfu: Japanischer Horror, der den Drehbuchautor und den Produzenten von "Ringu" wieder vereint.

Kyôfu

Handlung und Hintergrund

Als kleine Kinder dürfen die beiden Schwestern Kaori und Miyuki einen Schwarzweißfilm mit einem mysteriösen weißen Licht gucken. Als wäre das nicht schlimm genug, entpuppt sich ihre Mutter Etsuko auch noch als ausgewachsener weiblicher Mad Scientist, der mit Vorliebe am offenen Hirn von arglosen Opfern herumdoktert. Mittlerweile erwachsen geworden und dementsprechend unglücklich, verschwindet Miyuki plötzlich. Kaori begibt sich auf die Suche nach ihr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hiroshi Takahashi
Produzent
  • Takashige Ichise
Darsteller
  • Yoko Chosokabe,
  • Mina Fujii,
  • Yuri Nakamura,
  • Nagisa Katahira,
  • Momoko Hatano,
  • Tomohiro Kaku,
  • Sô Kusakabe,
  • Ryôta Matsushima
Drehbuch
  • Hiroshi Takahashi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kyôfu: Japanischer Horror, der den Drehbuchautor und den Produzenten von "Ringu" wieder vereint.

    Sechster und abschließender Beitrag aus der Reihe „J-Horror Theater“ die von Produzent Takashige Ichise nach dem Erfolg des von ihm mitproduzierten „Ringu“ ins Leben gerufen wurde. Um den Kreis zu schließen, durfte hier der Drehbuchautor von „Ringu“, Hiroshi Takahashi, im Regiestuhl Platz nehmen und eine gruselige Mär von durch geknallten Müttern, Experimenten am offenen Hirn, außerkörperlichen Erfahrungen und was ihm sonst noch so eingefallen ist erzählen. Dabei ist zumindest positiv, dass die Hauptdarstellerinnen Mina Fujii und Yuri Nakamura durchaus nett anzusehen sind.
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