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Kunoichi ninpô chô Yagyû gaiden: Edobana jigoku-hen


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Kunoichi ninpô chô Yagyû gaiden: Edobana jigoku-hen: Mal wieder die mittlerweile auch in westlichen Cineastenzirkeln geläufige Nipponmär von Mischlingsdämon Jubei und seinen Christenfreundinnen erzählt „Score“-Regisseur Hitoshi Ozawa, nicht ohne sich selbst den heldenhaften Part des Jubei vorzubehalten. Die Story geht, um komplexer zu wirken, zwischendurch mal verwirrende Umwege, doch kommt der Nippongourmet zwischen spärlich beschürzten Girlie-Ninjas, spritzenden...

Kunoichi ninpô chô Yagyû gaiden: Edobana jigoku-hen

  • Kinostart: 11.07.1998
  • Dauer: 106 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Als die siebenköpfige dämonische Killerbande des ebenso sex- wie machtbesessenen Fürsten Akinari Kato das benachbarte katholische Damenkloster zusammenhiebt und -sticht, ruft die ruchlose Tat eine ebenfalls siebenköpfige, aus überlebenden Konviktbewohnerinnen rekrutierte, weibliche Ninjabande auf den Plan. Vorbereitet auf ihren Rachefeldzug werden die mit unterschiedlichen Superkräften ausgestatteten Girlies vom einäugigen Wolfsmann Jubei, der selbst noch einen Deckel mit Kato offen hat.

Mit Hilfe des dämonischen Kriegers Yubei nehmen sieben heiße Nonnen Rache an den Mördern ihrer Mitschwestern. Effektvoller Horroraction-Zwirn aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Yûko Moriyama,
  • Ryuushi Mizukami,
  • Hitoshi Ozawa,
  • Kazuki Takeda,
  • Mamoka Saeki

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal wieder die mittlerweile auch in westlichen Cineastenzirkeln geläufige Nipponmär von Mischlingsdämon Jubei und seinen Christenfreundinnen erzählt „Score“-Regisseur Hitoshi Ozawa, nicht ohne sich selbst den heldenhaften Part des Jubei vorzubehalten. Die Story geht, um komplexer zu wirken, zwischendurch mal verwirrende Umwege, doch kommt der Nippongourmet zwischen spärlich beschürzten Girlie-Ninjas, spritzenden Blutgeysiren und allerhand im Westen schwer vorstellbarer Spezialeffekte wohl auf seine Kosten.
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