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Kumbh Mela - Shortcut to Nirvana

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Short Cut to Nirvana: Kumbh Mela: Bildprächtiger Dokumentarfilm über das indische Pilgerfest Kumbh Mela in Prayad, ein spirituelles Woodstock.

Poster

Kumbh Mela - Shortcut to Nirvana

Handlung und Hintergrund

Alle zwölf Jahre versammeln sich bis zu 70 Millionen Pilger zur Kumbh Mela, der höchsten Festivität im Hinduismus und größten menschlichen Zusammenkunft auf diesem Planeten. Rund um den zentralen Schauplatz am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna füllen je nach Schutzpatron verschieden gefärbte Zeltstädte die Ebenen bis zum Horizont, während Gurus, Yogis, Sadhus und Fakire um Jünger buhlen, wahre Wunder vollbringen und rituelle Waschungen im Strom vornehmen. Auch der Dalai Lama schaut auf eine Predigt vorbei zum im Westen wenig beachteten Supergottesdienst.

Aus über tausend Stunden Filmmaterial schnitten Maurizio Benazzo und Nick Day schließlich diese mit extraordinären visuellen Eindrücken nicht geizende Ethnodoku.

Alle acht Jahre findet in Indien in den Orten Ujain, Nasir, Daridwan und Prayad am Ganges ein mehrtägiges religiöses Pilgerfest, das älteste und größte der Welt mit Millionen Teilnehmern statt. Tausende Menschen in Zeltlagern werden mit freien Mahlzeiten versorgt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Maurizio Benazzo,
  • Nick Day
Musik
  • Maurizio Benazzo,
  • Bob Muller
Kamera
  • Maurizio Benazzo,
  • Nick Day,
  • Vanessa Ramos
Schnitt
  • Nick Day
Ton
  • Maurizio Benazzo,
  • Nick Day

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kumbh Mela - Shortcut to Nirvana: Bildprächtiger Dokumentarfilm über das indische Pilgerfest Kumbh Mela in Prayad, ein spirituelles Woodstock.

    Bildprächtiger Dokumentarfilm über das indische Pilgerfest Kumbh Mela in Prayad, ein spirituelles Woodstock.

    Alle acht Jahre findet in Indien in den Orten Ujain, Nasir, Daridwan und Prayad am Ganges ein mehrtägiges religiöses Pilgerfest, das älteste und größte der Welt mit Millionen Teilnehmern statt. Tausende Menschen in Zeltlagern werden mit freien Mahlzeiten versorgt. Der Dokumentarfilm von Maurizio Benazzo und Nick Day folgt jungen Amerikanern auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen in Prayad. Ein indischer Übersetzer erläutert und erklärt. Die Herkunft des Festes leitet sich aus einer Legende ab: Während des Kampfes der Götter um den Krug (Kumbh Mela) der Unsterblichkeit fielen vier Tropfen auf die Erde; daraus entstanden die Orte, die das Fest ausrichten.

    Benazzo und Day fangen die rauschhafte Atmosphäre von Prayad, eine Art spirituelles Woodstock, und der religiösen Riten in farbenprächtigen Bildern ein. Die rasante Montage bringt Gurus und Yogis, Heilige und Fakire, Prozessionen und Meditierende ins Bild, als Höhepunkt ist der berühmte Marsch der mit Asche bedeckten Nackten zu sehen, die zu Ehren von Shiva in den Ganges zum reinigenden Bad laufen. Aussagen über „spirituelle Piloten“, die Verbindung der Seelen, Realität und Bewusstseinserweiterung gehen einher mit dem Lob Indiens. In einer fünfminütigen Sequenz ist der Dalai Lama zu sehen, der über religiöse Harmonie, Toleranz und gegenseitigen Respekt von Hinduismus und Buddhismus redet. Tänze, Töne und die allgegenwärtige indische Musik, Sitarklänge, Gesänge und Mantras gehen ineinander über, verstärken die Wirkung der für sich sprechenden Bilder, die ohne Off-Kommentar und mit nur wenigen Zwischentiteln auskommen. Für Freunde Indiens und an Spiritualität Interessierte ein nicht zu versäumendes Erlebnis und für Programmkinos wie geschaffen. ger.
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