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Küken für Kairo


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Küken für Kairo: Familienfilm, in dem ein eigenwilliges Küken für Aufregung sorgt.

Küken für Kairo

Handlung und Hintergrund

Gemeinsam mit seinem Kopiloten Piet Osswald erhält Frachtpilot Michael Alexander den Auftrag, 200.000 frisch geschlüpfte Küken nach Kairo zu fliegen. Das gelingt auch ohne größere Probleme, doch kurz nach dem Aufbruch zum Weiterflug nach Nairobi macht ein eigenwilliges Küken darauf aufmerksam, dass es keine Lust hatte, in Kairo zu bleiben. Piet beschließt, das Küken als Geschenk für seinen Sohn Max zurück mit nach Deutschland zu nehmen. Und damit halsen sich Piet und Michael eine Menge Probleme auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Arend Agthe
Produzent
  • Enrico Platter
Darsteller
  • Hans Beerhenke,
  • Friedrich Karl Praetorius,
  • Timmo Niesner,
  • Lotti Huber,
  • Peter Schiff,
  • Cornelia Köndgen
Drehbuch
  • Arend Agthe,
  • Monika Seck-Aghte
Musik
  • Matthias Raue,
  • Martin Cyrus
Kamera
  • Carl-Friedrich Koschnick,
  • Oliver Jakob
Schnitt
  • Yvonne Kölsch

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Küken für Kairo: Familienfilm, in dem ein eigenwilliges Küken für Aufregung sorgt.

    Heiterer Familienfilm vom Genrespezialisten Arend Aghte („Der Sommer des Falken“), der hier ein kleines unschuldiges Küken für allerlei Trubel und Aufregung sorgen lässt. Die Niedlichkeit des Kükens sollte jungen Zuschauern über den Umstand hinweghelfen, dass es keine kindliche Hauptfigur als Identifikationsobjekt gibt, sondern der Spaß hauptsächlich darin besteht, dass das Küken über Nairobi zurück nach Deutschland geschmuggelt werden muss.
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