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Krzysztof Kieslowski: Frühe Spielfilme


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Krzysztof Kieslowski: Frühe Spielfilme: Vier frühe Spielfilme des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieslowski.

Krzysztof Kieslowski: Frühe Spielfilme

Handlung und Hintergrund

„Die Narbe“: Der Direktor einer sich im Aufbau befindenden Chemiefabrik wird mit dem Unwillen der kleinstädtischen Bevölkerung und den Erwartungen der Parteioberen konfrontiert. „Der Filmamateur“: Anlässlich der Geburt seines ersten Kindes kauft sich Filip eine 8mm-Kamera. Sein neues Hobby bringt ihm unerwarteten Ruhm, aber auch eine Menge Schwierigkeiten ein. „Der Zufall möglicherweise“: Ein junger Mann versucht einen abfahrenden Zug zu erreichen. Ob er es schafft oder nicht, hat weitreichende Folgen für sein Leben. „Ohne Ende“: Nach dem Tod eines Anwalts muss sich dessen Witwe als allein erziehende Mutter durchschlagen, sein letzter Fall wird von einem anderen Anwalt übernommen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Krzysztof Kieslowski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Krzysztof Kieslowski: Frühe Spielfilme: Vier frühe Spielfilme des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieslowski.

    Vier frühe Spielfilme von Krzysztof Kieslowski, die entstanden, bevor der polnische Regisseur 1987-88 mit dem zehnteiligen „Dekalog“ zu internationalem Ruhm kam. Mit „Die Narbe“ gab Kieslowski 1976 sein Debüt als Spielfilmregisseur. Das Filmemachen selbst und die Schwierigkeiten der Objektivität werden zum Thema in „Der Filmamateur“. „Der Zufall möglicherweise“ bietet, ausgehend von der Frage, ob ein junger Mann den Zug erreicht oder nicht, drei Varianten seines weiteren Lebens im kommunistischen Polen der frühen achtziger Jahre. Abgerundet wird die Sammlung durch „Das Ende“, in dem sich Kieslowski einmal mehr mit existentiellen Themen wie Liebe, Tod, Moral, Schicksal und Zufall beschäftigt.
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