Kriegsgericht: Deutscher Antikriegsfilm, in dem drei Überlebende eines Schiffsuntergangs zunächst gefeiert und dann vor ein Kriegsgericht gestellt werden.
Filmhandlung und Hintergrund
Deutscher Antikriegsfilm, in dem drei Überlebende eines Schiffsuntergangs zunächst gefeiert und dann vor ein Kriegsgericht gestellt werden.
Im Jahr 1942 wird der deutsche Kreuzer „Pommern“ mit 1400 Mann Besatzung von den Engländern versenkt. Als einzige Überlebende werden Oberleutnant Düren, Fähnrich Stahmer und Maat Hinze wenige Stunden später von einem deutschen U-Boot an Bord genommen. In der Heimat werden sie zunächst gefeiert und wegen Tapferkeit ausgezeichnet, doch durch den Gerichtsoffizier Brenner wendet sich das Blatt: Er lässt sie wegen Feigheit und versuchter Fahnenflucht vor ein Kriegsgericht stellen, das sie zum Tode verurteilt.