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Kriege der Welt Collection


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Kriege der Welt Collection: Bunte Sammlung mit sechs Filmen, die kriegerischen Auseinandersetzungen auf der ganzen Welt gewidmet sind.

Kriege der Welt Collection

Handlung und Hintergrund

„Children of Glory“: Nach der Niederschlagung des ungarischen Aufstands durch die Russen stehen sich 1956 die Mannschaften beider Länder bei der Olympiade beim Wasserball gegenüber. „Inglorious Indonesian Bastards“: Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpfen die Indonesier für ihre Unabhängigkeit. „Erinnerungen an Dien Bien Phu“: In den 50er-Jahren läuft ein französischer Besatzungssoldat zu den Vietminh über. „Kompanie K“: Ein US-Soldat blickt auf den Ersten Weltkrieg zurück. „When Eagles Strike“: Einem US-Kommando bleiben 48 Stunden Zeit zur Befreiung amerikanischer Geiseln aus den Händen von Moslem-Guerillas. „Brother’s War“: Ein Air-Force-Major und ein Wehrmachtsoffizier fliehen gemeinsam aus einem russischen Kerker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Cirio H. Santiago,
  • Do Minh Tuan,
  • Robert Clem,
  • Krisztina Goda,
  • Yadi Sugandi,
  • Jerry Buteyn
Darsteller
  • Stacy Keach,
  • Jose Mari Avellana,
  • Rey Malonzo,
  • Kieu Anh,
  • Pham Quang Anh,
  • Isaak Le,
  • Ari Fliakos,
  • Terry Serpico,
  • Steve Cuiffo,
  • Kata Dobó,
  • Iván Fenyö,
  • Sándor Csányi,
  • Lukman Sardi,
  • Doni Alamsyah,
  • Rahayu Saraswati,
  • Tino Struckmann,
  • Hugh Daly,
  • Hayley Carr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kriege der Welt Collection: Bunte Sammlung mit sechs Filmen, die kriegerischen Auseinandersetzungen auf der ganzen Welt gewidmet sind.

    Sechs Filme, die mit mehr oder weniger großem Budget den Blick auf diverse kriegerische Auseinandersetzungen richten. Widerstand gegen Besatzungsmächte wird dabei gleich drei Mal thematisiert („Children of Glory“, „Inglorious Indonesian Bastards“, „Erinnerungen an Dien Bien Phu“), während in „When Eagles Strike“ in bester 80er-Jahre-Tradition amerikanische Ersatzrambos den asiatischen Hinterwald infiltrieren. „Brother’s War“ darf sich immerhin zugutehalten, ein vergleichsweise differenziertes Deutschenbild zu bieten.
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