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Krieg und Frieden III - 1812


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Woina i mir III: Im Mittelpunkt des dritten Teils von Bondartschuks Monumentalwerk steht die Schlacht von Borodino, deren Schilderung sich über eine knappe Stunde erstreckt. Die Darstellung des nicht endenwollenden Aufeinandertreffens gewaltiger Menschen- und Pferdemassen, untermalt von Explosionen, Schmerzensschreien und Kampfgebrüll, erhält eine besondere Qualität durch die Anwesenheit des umherirrenden Pierre Besuchow, der auf...

Krieg und Frieden III - 1812

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1812 befindet sich Rußland wieder im Krieg gegen Napoleon, der mit seinem Heer die Landesgrenze überschritten hat und den Marsch auf Moskau vorbereitet. Dort verliebt sich Pierre Besuchow bei einem Besuch in Natascha, während ihr früherer Verlobter Fürst Andrej wieder in die Armee eintritt. Auch Pierre reist an die Front und irrt während der großen Schlacht bei Borodino in der allgemeinen Verwirrung umher. Bei dieser Schlacht wird Andrej erneut verwundet, aber auch die Franzosen erleiden gewaltige Verluste.

Der 3. Teil beschreibt vor dem Hintergrund des brennenden Moskau das erfolglose Attentat auf Napoleon, die Gefangenschaft des Attentäters im französischen Heer und den Todesmarsch der Truppen durch den russischen Winter.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Wiktor Sirbiladse
Darsteller
  • Ljudmila Saweljewa,
  • Sergei Bondartschuk,
  • Wjatscheslaw Tichonow,
  • Anastasia Wertinskaja,
  • Wassili Lanowoi,
  • Irina Skobzewa,
  • Kira Iwanow-Golowko,
  • Boris Sachow,
  • Wladislaw Streltschik
Drehbuch
  • Wassili Solowjow
Musik
  • Wjatscheslaw Owtschinnikow
Kamera
  • Anatoli Petrizki

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Im Mittelpunkt des dritten Teils von Bondartschuks Monumentalwerk steht die Schlacht von Borodino, deren Schilderung sich über eine knappe Stunde erstreckt. Die Darstellung des nicht endenwollenden Aufeinandertreffens gewaltiger Menschen- und Pferdemassen, untermalt von Explosionen, Schmerzensschreien und Kampfgebrüll, erhält eine besondere Qualität durch die Anwesenheit des umherirrenden Pierre Besuchow, der auf eindringliche Weise von Regisseur Bondartschuk selbst gespielt wird. Überwältigend ist auch hier die erstklassige Kameraarbeit, die Panoramabilder der Schlacht mit Nahaufnahmen von dahingemetzelten Soldaten kontrastiert.
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