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Krieg und Frieden I - Andrej Bolkonskij


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Woina i mir I: Erster Teil des insgesamt vierteiligen, fast acht Stunden langen Mammutwerkes von Sergej Bondartschuk, der versuchte, Tolstois umfangreichen Roman nahezu wortgetreu auf die Leinwand zu übertragen und so - im Auftrag der Partei - ein filmisches Nationalepos zu schaffen. Besonders beeindruckend ist in diesem Teil die Schlacht bei Austerlitz, die die Größenverhältnisse verdeutlicht, in denen sich das gesamte Werk bewegt...

Krieg und Frieden I - Andrej Bolkonskij

Handlung und Hintergrund

Rußland 1805: Pierre, der uneheliche Sohn des Grafen Besuchow, erbt durch dessen Tod Titel und Vermögen. Sein Jugendfreund Fürst Andrej Bolkonski zieht, nachdem er seine schwangere Frau Lisa auf das Landgut seines Vaters gebracht hat, in den Krieg gegen Napoleon. In der Schlacht bei Austerlitz wird er verletzt und von den Franzosen gefangengenommen, wegen seines schlechten Zustandes aber zurückgelassen. Pierre hat unterdessen in Moskau Helene geheiratet, die Ehe zerbricht aber bald wegen ihres Umgangs mit anderen Männern. Kurz nach Andrejs Rückkehr auf das Landgut seines Vaters stirbt seine Frau Lisa bei der Geburt eines Sohnes.

Im Mittelpunkt steht der Lebensweg zweier Jugendfreunde, des Fürsten Bolkonskij und des Grafen Besuchow, die durch ihre Liebe zur jungen Natascha über die Jahre verbunden bleiben.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Ljudmila Saweljewa,
  • Sergei Bondartschuk,
  • Wjatscheslaw Tichonow,
  • Anastasia Wertinskaja,
  • Wassili Lanowoi,
  • Irina Skobzewa,
  • Kira Iwanow-Golowko,
  • Boris Sachow,
  • Wladislaw Streltschik
Drehbuch
  • Wassili Solowjow
Musik
  • Wjatscheslaw Owtschinnikow
Kamera
  • Anatoli Petrizki,
  • Dmitri Korschikin,
  • A. Zenjan

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Erster Teil des insgesamt vierteiligen, fast acht Stunden langen Mammutwerkes von Sergej Bondartschuk, der versuchte, Tolstois umfangreichen Roman nahezu wortgetreu auf die Leinwand zu übertragen und so - im Auftrag der Partei - ein filmisches Nationalepos zu schaffen. Besonders beeindruckend ist in diesem Teil die Schlacht bei Austerlitz, die die Größenverhältnisse verdeutlicht, in denen sich das gesamte Werk bewegt: Tausende von Komparsen liefern sich in detailgetreu nachgebildeten Uniformen einen unerbittlichen Kampf, dessen nahezu hypnotischer Kraft der Zuschauer sich kaum entziehen kann.
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