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Krieg der Planeten


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Im Staub der Sterne: Science-Fiction-Film der DEFA von 1976, in dem eine Gruppe von Kosmonauten auf einem fernen Planeten die Entdeckung macht, dass dessen Ureinwohner versklavt wurden.

Krieg der Planeten

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Handlung und Hintergrund

Einem Jahre zuvor abgegebenen Hilferuf folgend, landen Akala und ihre fünfköpfige Crew auf dem Planet Temen 4. Zunächst werden sie dort von Ronk, dem Leiter der Überwachungszentrale, mit Zurückhaltung empfangen, später jedoch auf eine Festlichkeit eingeladen, bei der sie unbemerkt eine Gehirnwäsche erhalten. Dem Navigator Suko, der nicht teilnimmt, bleibt sie erspart. Vom Verhalten der Kollegen irritiert, unternimmt er auf eigene Faust Nachforschungen und entdeckt, dass die Temer die Ureinwohner des Planeten versklavt haben.

Das moderne Raumschlachtschiff CYRNO mit Kurs auf Turiz, um die Bewohner endlich von den Temern zu befreien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gottfried Kolditz
Darsteller
  • Jana Brejchová,
  • Alfred Struwe,
  • Ekkehard Schall,
  • Milan Beli,
  • Sylvia Popovici,
  • Violetta Andrei
Drehbuch
  • Joachim Hellwig
Musik
  • Karl-Ernst Sasse
Kamera
  • Peter Süring
Schnitt
  • Christa Helwig

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Krieg der Planeten: Science-Fiction-Film der DEFA von 1976, in dem eine Gruppe von Kosmonauten auf einem fernen Planeten die Entdeckung macht, dass dessen Ureinwohner versklavt wurden.

    Neben „Der schweigende Stern“ und „Eolomeo“ einer von drei Science-Fiction-Filmen, die von der DEFA realisiert wurden. Futuristische Elemente spielen lediglich eine sekundäre Rolle, eher geht es in bester DDR-Manier um das wenig verhohlen präsentierte Thema, wie man unterdrückten Völkern gegen ihre Unterdrücker hilft. Strahlt einen nicht zu unterschätzenden Siebziger-Jahre-Charme aus und hält eine Reihe überraschend freizügiger Szenen bereit, die sich mit keinerlei politischer Agenda in Deckung bringen lassen.
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