„Todesfalle Normandie“: Ein deutscher Hauptmann wird in die Normandie versetzt, wo die Invasion der Alliierten kurz bevorsteht und ein Gestapomann die Liebe des Hauptmanns ins Visier nimmt. „Everyman’s War - Hölle in den Ardennen“: Ein junger US-Soldat muss in den Ardennen feindliche Linien durchdringen, um vor einer Gegenoffensive der Deutschen zu warnen. „World War II - Bloodbath“: Im Sommer 1944 soll eine Gruppe ausgewählter Fallschirmjäger im Rücken des Feindes die Invasion der Normandie vorbereiten.
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Kritikerrezensionen
Krieg an allen Fronten Kritik
Krieg an allen Fronten: Drei im Zweiten Weltkrieg angesiedelte Low-Budget-Filme.
Drei Low-Budget-Kriegsdramen, von denen vor allem „Todesfalle Normandie“ auch die Actionfreunde zumindest ein wenig auf ihre Kosten kommen lässt. Darüber hinaus gibt es mit „Everyman’s War - Hölle in den Ardennen“ und „World War II - Bloodbath“ zwei Vertreter der Reihe „Herzblutfilme“, bei denen mit viel Anspruch und wenig Geld zumeist wahre Geschichten von Verwandten und Bekannten in aufopferungsvoller Freizeitarbeit inszeniert wurden.