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Král Lávra


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Král Lávra: Tschechischer Puppenfilm, in dem ein König unter Haar und Krone ein Geheimnis verbirgt.

Král Lávra

Handlung und Hintergrund

König Lavra hat die Angewohnheit, sich einmal jährlich den Bart stutzen und den dafür ausgewählten Barbier im Anschluss hinrichten zu lassen. Grund dafür sind die prägnanten Eselsohren, die er im Alltag unter seiner Haarpracht und seiner Krone verbirgt. Eines Tages fällt die Wahl auf einen jungen Barbier, dem es vor seinem Auftritt beim König gelingt, den Henker zu fesseln. Als zur Überraschung des Königs der Henker ausbleibt, verzichtet er auf die Hinrichtung und beschenkt den Barbier stattdessen. Doch mit der Zeit wird es für den jungen Barbier immer schwerer, das Geheimnis für sich zu behalten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karel Zeman
Drehbuch
  • Karel Zeman,
  • Bohumil Brejcha
Musik
  • Zdenek Liska
Kamera
  • Antonin Horak
Schnitt
  • Zdenek Stehlík

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Král Lávra: Tschechischer Puppenfilm, in dem ein König unter Haar und Krone ein Geheimnis verbirgt.

    Tschechischer Puppenfilm aus dem Jahr 1950, den Karel Zeman („Krabat“) nach einem allegorisch-satirischen Märchengedicht von Karel Havlicek Borovsky kreierte, zu dem sich dieser Mitte des 19. Jahrhunderts durch eine irische Volkssage inspirieren ließ. Auf die junge Zielgruppe ausgerichtet, nimmt Zeman der Vorlage die Spitzen und reduziert die Aussage darauf, dass Könige Esel sind. Der Film ist auch als „König Lavra“ bekannt. Wirklich sehenswert ist der Bonusfilm „Inspirace“ („Inspiration“), in dem sich Glasfiguren in einer Landschaft aus Kristallen und Eis bewegen.
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