Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Korea

Korea


Anzeige

One Minute to Zero: Patriotischer Kriegsfilm, in dem Robert Mitchum auf Flüchtlinge schießen lässt, die von nordkoreanischen Guerilla-Kämpfern als menschliche Schutzschilder benutzt werden.

Korea

Handlung und Hintergrund

In den Anfangstagen des Korea-Krieges soll Colonel Steve Jankowski amerikanische Staatsbürger evakuieren. Dabei findet er aber noch Zeit für eine Romanze mit der verwitweten Linda Day, die für die UN arbeitet. Die Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Jankowski seine Männer auf eine Gruppe von Flüchtlingen schießen lässt, unter die sich nordkoreanische Guerilla-Kämpfer gemischt haben, um in den Süden zu gelangen. Nachdem er versucht hat, Linda von der Notwendigkeit des Schrittes zu überzeugen, erhält er den gefährlichen Auftrag, den Vormarsch der nordkoreanischen Truppen solange aufzuhalten, bis amerikanische Einheiten in Inchon gelandet sind.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tay Garnett
Produzent
  • Edmund Grainger
Darsteller
  • Robert Mitchum,
  • Ann Blyth,
  • William Talman,
  • Charles McGraw,
  • Margaret Sheridan,
  • Eduard Franz,
  • Richard Egan,
  • Robert Osterloh
Drehbuch
  • William Wister Haines,
  • Milton Krims,
  • Andrew Solt
Musik
  • Victor Young
Kamera
  • William E. Snyder
Schnitt
  • Robert Belcher

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Korea: Patriotischer Kriegsfilm, in dem Robert Mitchum auf Flüchtlinge schießen lässt, die von nordkoreanischen Guerilla-Kämpfern als menschliche Schutzschilder benutzt werden.

    Patriotischer Kriegsfilm, den Tay Garnett („Das Haus der sieben Sünden“) im amerikanischen Bundesstaat Colorado mit Robert Mitchum („Die Nacht des Jägers“) drehte und dann durch dokumentarische Kriegsaufnahmen anreicherte. Interessant ist der Film in erster Linie wegen der vieldiskutierten Szene, in der Mitchum auf Flüchtlinge schießen lässt, die als menschliche Schutzschilder benutzt werden. Stellvertretend für die Zuschauer protestiert im Film Ann Blyth, lässt sich aber von Mitchum davon überzeugen, das es im Dienste der guten Sache keine andere Möglichkeit gab, und heiratet ihn am Ende.
    Mehr anzeigen
Anzeige