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Konzert für Alice


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Konzert für Alice: Der Schweizer Thomas Koerfer („Glut“), ansonsten eher an vorrangig politischen Themen interessiert, versucht sich hier an einer romantischen Komödie mit märchenhaftem Unterton. Für sein Projekt konnte er den melancholischen Komödianten Towje Kleiner („Der ganz normale Wahnsinn“) gewinnen, dem die Rolle auf den Leib geschneidert ist. Daß er und seine Darstellerkollegin Beate Jensen („Mitten ins Herz“, „Der Kuß des...

Konzert für Alice

Handlung und Hintergrund

Gerade aus Rußland emigriert, sucht der Flötenvirtuose Lovja Arbeit in der Schweiz. Obwohl Experten erkennen, daß es sich bei dem Russen um einen Ausnahmemusiker handelt, kann er nur einen Job im Schlachthof finden. In den Straßen Zürichs entdeckt Lovja eines Tages eine junge querflötenspielende Frau. Von ihrem Spiel angerührt, beginnt er selbst als Straßenmusiker zu arbeiten, um Alices „Mäzen“ zu werden. Der Russe organisiert ein Konzert, bei dem er allerdings der einzige Zuschauer ist. Als Alice erkennt, wie es wirklich um Lovja steht, versucht sie ihrerseits ihn zu unterstützen und einem breiteren Publikum bekannt zu machen.

Märchenkomödie um einen russischen Flötisten, der in die Schweiz emigriert, dort zwar keine Arbeit, dafür aber seine große Liebe findet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Koerfer
Produzent
  • Peter-Christian Fueter
Darsteller
  • Beate Jensen,
  • Towje Kleiner,
  • Anne-Marie Blanc,
  • Erwin Parker

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Schweizer Thomas Koerfer („Glut“), ansonsten eher an vorrangig politischen Themen interessiert, versucht sich hier an einer romantischen Komödie mit märchenhaftem Unterton. Für sein Projekt konnte er den melancholischen Komödianten Towje Kleiner („Der ganz normale Wahnsinn“) gewinnen, dem die Rolle auf den Leib geschneidert ist. Daß er und seine Darstellerkollegin Beate Jensen („Mitten ins Herz“, „Der Kuß des Tigers“) jedoch nicht zur Hochform auflaufen, mag an dem eindimensionalen Drehbuch liegen, das zu durchsichtige Aktionen vorschreibt und so die Leichtigkeit verhindert, die man vielleicht an tschechischen Filmen ähnlicher Thematik so bewundert. Eher betuliche Fernsehkost, wo der Film auch seine deutsche Uraufführung erlebte.
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