Komodo vs. Cobra: Nach „Boa vs. Python“ kommt es zu einem weiteren Kräftemessen der Horrortiere aus der zweiten Low-Budget-Liga, wenn die altgediente Genrefachkraft Jim Wynorski komplett nach Schema F den Komodowaran auf die Monsterkobra hetzt und dem Zuschauer neben Kellerfilm-Dauerbrenner Michael Paré die „Survivor“-Kandidatin Jerri Manthey als Helden präsentiert. Flache Animationen, unendliches Geballer aus stets gut gefüllten Handfeuerwaffen...
Handlung und Hintergrund
Auf einer tropischen Insel resultiert militärische Forschungsarbeit in unplanmäßigem Riesenwachstum unter auch zu Normalgröße bereits unangenehmen Wildtieren. Nachdem mehrere Soldaten und Forscher der mutierten Fauna zum Opfer fielen, naht zu näheren Nachforschungen aus der Zivilisation ein aus Umweltschützern und Enthüllungsjournalisten rekrutiertes Reisegrüppchen. Dem droht nicht nur der Exitus durch die Reptilien, sondern auch ein Bombenhagel des um Vertuschung bemühten Militär.
Wissenschaftler und Reporter stoßen auf einem abgelegenen Eiland auf mutierte Mordreptilien in einem preiswert und überraschungsfrei gewirkten C-Tiergruselfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jim Wynorski
Darsteller
- Michelle Borth,
- Jerri Manthey,
- Glori-Anne Gilbert,
- Michael Paré,
- Jay Richardson,
- Renee Talbert