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Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen.

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Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen.: Sympathisches Filmporträt über eine vierköpfige Band aus dem bayerischen Oberammergau auf dem Weg zum Erfolg.

Poster

Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen.

Handlung und Hintergrund

Vier oberbayerische Burschen und eine gemeinsame Leidenschaft: die Musik. „Kofelgschroa“ nennen die jungen Männer ihren unverkennbaren Stil, der nach dem Oberammergauer Hausberg Kofel benannt ist und sich durch eine Kombo aus Tenorhorn, Helikontuba, Flügelhorn, Gitarre und Akkordeon auszeichnet. Nach mehreren Jahren und einigen Höhen und Tiefen haben die vier Mittzwanziger endlich zu ihrer Identität als Band gefunden, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Mit Erfolg: Notwist-Bassist Micha Acher produzierte ihr erstes Album und 2013 erhielten sie den Förderpreis für Musik der Stadt München.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Barbara Weber
Produzent
  • Johannes Kaltenhauser,
  • Patrick Lange
Darsteller
  • Matthias Meichelböck,
  • Martin von Mücke,
  • Michael von Mücke,
  • Maxi Pongratz
Drehbuch
  • Barbara Weber
Musik
  • Kofelgschroa
Kamera
  • Johannes Kaltenhauser
Schnitt
  • Peter König

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen.: Sympathisches Filmporträt über eine vierköpfige Band aus dem bayerischen Oberammergau auf dem Weg zum Erfolg.

    Ganze sechs Jahre hat Regisseurin Barbara Weber die jungen Männer bei ihrer musikalischen und persönlichen Selbstfindung begleitet und präsentiert dabei etwas, das nur noch selten anzutreffen ist: absolute Treue sich selbst gegenüber, egal, was passiert. Und am Ende steht der Beweis: Volksmusik kann sich auch heute noch ganz neu erfinden und eine regelrechte Subkultur erschaffen. Ein charmanter Film, der von seinen sympathischen Protagonisten lebt und zum Nachdenken anregt. Gute Laune ist nach diesem Unterhaltungsstück garantiert.
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