Anzeige
Anzeige

Heiterer Trümmerfilm, in dem eine Adelige nach dem Zweiten Weltkrieg mit den veränderten Verhältnissen zurechtkommen muss.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1945 flüchtet Prinzessin Ulrike von Brandenburg nebst Anhang Richtung Bayern, wo ihre Familie noch ein altes Schloss besitzt. Unterwegs geht der Familienschmuck verloren und bei der Ankunft entpuppt sich das Gemäuer als mehr oder weniger verfallene Burgruine. Ulrike lernt den sympathischen Paul kennen, der sie auf die Idee bringt, mit Schlossführungen etwas Geld zu verdienen. Ulrike und Paul kommen sich naher, bis eines Tages Ulrikes Verlobter, der Prinz von Thessalien, eintrifft.

Kritikerrezensionen

  • Königskinder: Heiterer Trümmerfilm, in dem eine Adelige nach dem Zweiten Weltkrieg mit den veränderten Verhältnissen zurechtkommen muss.

    Heiterer Trümmerfilm von Helmut Käutner („Des Teufels General“), in dem Jenny Jugo als verarmte Prinzessin mit den veränderten Verhältnissen in der Nachkriegszeit zurechtkommen muss. Ihre Entscheidung zwischen dem bürgerlichen Paul van Eyck und ihrem adeligen Verlobten wird dadurch erleichtert, dass letzterer in erster Linie an dem nicht mehr vorhandenen Familienschmuck interessiert ist. Für die Schlusspointe sorgt der Nachname des von van Eyck verkörperten Pauls.
    Mehr anzeigen
Anzeige