Knut und seine Freunde: Dokumentarfilm, in dessem Zentrum der kleine Eisbär Knut steht.
Knut und seine Freunde
Handlung und Hintergrund
Am 5. Dezember 2006 erblickte das Eisbärenbaby Knut im Zoologischen Garten Berlin das Licht der Welt - die erste Eisbärengeburt seit mehr als 30 Jahren. Seine Mutter Tosca verstieß ihn und seinen Bruder, der verstarb. Der Tierpfleger Thomas Dörflein und sein Team retteten Knut, indem sie ihn in einem Brutkasten rund um die Uhr versorgten. Als Knut am 23. März im Alter von 15 Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, entwickelte er sich zum internationalen Medienphänomen.
Michael Johnson
Für Berlin stand das Jahr 2007 ganz im Zeichen des kleinen Eisbären-Jungen Knut, der die Hauptstadt und die Medien mit seinem Niedlichkeits-Faktor in Beschlag nahm. Nachdem nun auch die Zoos in Nürnberg und Stuttgart kleine, weiße Fellknäule vorzuweisen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis knut auch die große Leinwand erobert. „Knut und seine Freunde“ konzentriert sich dabei auf das Zeigen putziger Begebenheiten des tollpatschigen Bärenjungens. Für Ablenkung sorgen die eingestreuten Sequenzen von Knuts „Freunde“ in freier Wildbahn, die Eisbären-Jungen Lasse und Linn sowie die Braunbärenbabys Masha und Pasha.
Für Berlin stand das Jahr 2007 ganz im Zeichen des kleinen Eisbären-Jungen Knut. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das niedliche (und mittlerweile ausgewachsene) Wollknäuel auch die große Leinwand erobert. „Knut und seine Freunde“ konzentriert sich dabei auf das Zeigen putziger Begebenheiten des tollpatschigen Bärenjungens. Für Ablenkung sorgen die eingestreuten Sequenzen von Knuts „Freunden“ in freier Wildbahn, die Eisbären-Jungen Lasse und Linn sowie die Braunbärenbabys Masha und Pasha.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Johnson
Produzent
- Jost-Arend Bösenberg,
- Jörn Röver
Drehbuch
- Michael Johnson,
- Theresa Alto
Musik
- Peter Wolf
Kamera
- Uwe Anders,
- Thomas Behrend,
- Rainer Bergomaz,
- Roland Gockel,
- Manfred Andrej Hagbeck,
- Alexander Huf,
- Christine Karliczek,
- Anton Klima,
- Thomas Koppehele,
- Yung Sandy,
- André Schüle
Schnitt
- Betina Vogelsang