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Kite Liberator

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Kite Liberator: Keine Fortsetzung des skandalösen Zeichentrick-Splattersexkrimis aus den 90ern, sondern eine Art aufwendigere Neubearbeitung unter Berücksichtigung marginaler Storyelemente zu verbesserten Produktionsbedingungen (mehr Geld, feinerer Pinsel, episches Science-Fiction-Szenario als Rahmen) minus der seinerzeit extremen graphischen und sexuellen Gewalt. Von der rohen Atmosphäre des Vorgängers fehlt nun jede Spur, stattdessen...

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Kite Liberator

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Handlung und Hintergrund

Tagsüber besucht Monaka wie ein braves Schulmädchen die High School. Des Nachts jedoch lichtet sie gnadenlos die Reihen der Unterwelt als schmutzige kleine Geheimwaffe des Gesetzes und hat es in dieser Funktion besonders auf pädophile Sextäter abgesehen. Nun aber wartet ein besonderer Auftrag auf Monaka: Auf einer Weltraumstation in der Erdumlaufbahn ist ein Experiment aus dem Ruder gelaufen und das Ergebnis, ein schier unbesiegbarer Mutant, bereits auf der Erde gelandet. Monaka soll ihn stoppen und macht eine schockierende Entdeckung.

Ein Schulmädchen, das nachts Gangster zur Strecke bringt, sieht sich mit einem Mutanten aus dem Weltall konfrontiert. Konventioneller SF-Actiontrash im Zeichentrickformat.

Darsteller und Crew

  • Yasuomi Umetsu

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Keine Fortsetzung des skandalösen Zeichentrick-Splattersexkrimis aus den 90ern, sondern eine Art aufwendigere Neubearbeitung unter Berücksichtigung marginaler Storyelemente zu verbesserten Produktionsbedingungen (mehr Geld, feinerer Pinsel, episches Science-Fiction-Szenario als Rahmen) minus der seinerzeit extremen graphischen und sexuellen Gewalt. Von der rohen Atmosphäre des Vorgängers fehlt nun jede Spur, stattdessen ist gelacktes SF-Actionabenteuer nach gängigem Mainstream-Muster zu entdecken. Für Fans von solchem gewiss ein Tipp.
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